Ein Poolreiniger bringt viele Vorteile

Poolreiniger
Sowohl grober als auch feiner Schmutz wird mit einem Poolreiniger effektiv aus dem Becken entfernt. Foto: Behncke

Ohne einen Poolreiniger wird das Putzen des Swimmingpools zu einer aufwändigen Angelegenheit. Diese ungeliebte, aber notwendige Tätigkeit einem Poolreiniger zu überlassen, spart viel Zeit und sorgt für gute Laune.

Nützliche Informationen zum Thema Poolreiniger

Mit dem Swimmingpool verhält es sich wie mit dem Haus, dem Garten oder dem Auto. Eine regelmäßige Pflege des Eigentums ist wichtig. Ansonsten gefährdet ein zu nachlässiger Umgang die Beschaffenheit von Material und Technik. Denn was verschmutzt, geht über kurz oder lang kaputt und verursacht nicht unerhebliche Kosten. Außerdem macht auch eine Nutzung immer weniger Spaß.

Für die längere Lebensdauer eines Pools sollte dieser regelmäßig gereinigt werden. Für die perfekte Poolpflege eignet sich am besten ein automatischer Poolreiniger. Dieser ist gleichzusetzen mit einem Poolsauger. Die Besitzer:innen können den Poolreiniger so oft benutzen, wie Sie es für möglich erachten. Die Benutzung vom Poolreiniger hängt aber auch von einigen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, wie viele Personen den Pool benutzen oder in welcher Umgebung er liegt. Ein Außenpool muss außerdem öfters gereinigt werden als ein Innenpool, da es dort viel mehr Verunreinigungen durch Laub und Staub gibt. Für eine dauerhaft gute Wasserqualität empfiehlt sich eine Poolreinigung einmal pro Woche.

Am wichtigsten ist die Reinigung des Poolbodens, denn dort sammeln sich alle Verunreinigungen an, die ins Wasser fallen. Die Verunreinigungen und Schmutzpartikel können oft nicht von der Filteranlage ausgefiltert werden und sinken dann zu Boden. Ein Poolreiniger übernimmt diese Aufgabe zur Säuberung zuverlässig, sodass Sie nicht auf eine Sandfilteranlage zurückgreifen müssen. Es gibt außerdem viele Modelle, die mit Hilfe von Raupenbänder die Wände klettern und putzen können. Ebenso müssen Metallbestandteile und Beckenrand gepflegt werden, damit sich dort kein Kalk ablagern kann. Welcher Poolreiniger der richtige für die Besitzer:innen ist, hängt vor allem von der Bodenbeschaffenheit des Schwimmbeckens ab. Wenn zum Beispiel die Poolwände sehr glatt sind, kommen nicht alle Reiniger in Frage. Denn nicht alle verfügen über spezielle Räder für eine bessere Bodenhaftung.

Es gibt noch einen positiven Nebeneffekt: Durch ihre Arbeit sorgen die Poolreiniger für eine zusätzliche Beckendurchströmung des Wassers. Dies wiederum hat eine positive Auswirkung auf die Wasseraufbereitung. Außerdem trägt der Einsatz eines Reinigungsroboters dazu bei, dass Wasserpflegeprodukte gründlich im Becken verteilt werden. Das vermindert die Bildung von Algenkeimen und Bakterien.

Welche Funktionen hat ein Poolreiniger?

Nach dem Kauf ist die Inbetriebnahme denkbar unkompliziert. Bei den Modellen mit einer Fernbedienung müssen die Parameter nur einmal eingestellt werden. Bei Poolreiniger mit Caddy muss dieser montiert werden. Wichtig zu beachten ist die Tatsache, dass vor der ersten Fahrt die Filterkartuschen im Pool eingesetzt werden müssen. Das jeweilige Gerät muss dann nur ins Wasser gelassen werden, der Poolreiniger übernimmt danach automatisch die Säuberung des Pools. Sowohl grober, als auch feiner Schmutz wird mit Hilfe des Poolreinigers entfernt. Vor der Inbetriebnahme muss der Poolsauger außerdem über einen Schlauch mit der Filteranlage bzw. dem Skimmer angeschlossen werden.

Beweglichkeit: Der Poolreiniger wird über Walzen bewegt, die vorne und hinten am Gerät angebracht sind und die über den Motor angetrieben werden.
Caddys sind praktische Helfer für den Transport des Reinigers.

Filter: Die meisten Reiniger sind mit Filterkartuschen ausgestattet, die bequem von oben zu entnehmen sind. Es gibt auch Reiniger, bei denen mit Filtersäcken gearbeitet wird. Die Filter sollten nach jedem Reinigungsgang gesäubert werden, meist zeigt eine Anzeige am Gerät den Füllstand an.

Motorisierung:
1-motorig: bei einfachen Modellen dient dieser sowohl zur Fortbewegung als auch zum Betrieb der Saugpumpe.
2-motorig: Reiniger mit zwei Motoren sorgen für mehr Wendigkeit zum Beispiel im Bereich von Treppen, Leitern oder bei besonderen Beckenformen; die Antriebe bewegen sich gegenläufig, der Reiniger kann sich drehen und wenden, selbst enge Kurven sind möglich; Voraussetzung sind zweigeteilte Walzen.
3-motorig: ein Motor für den Antrieb, ein Motor ist zuständig für die Pumpe, ein weiterer erhöht die Beweglichkeit.

Reinigungsdauer:
Die Dauer des Reinigungsvorgangs hängt vom gewählten ­Programm ab. Kurzprogramme gibt es schon ab einer Stunde, die durchschnittliche ­Reinigungszeit beträgt etwa 2-3 Stunden.

Sicherheit: Die Reiniger werden mit einer niedrigen Spannung von 24 oder 30 V betrieben. Die Umwandlung auf die niedrige Spannung findet über einen Transformator außerhalb des Wassers statt. Es empfiehlt sich, die Reiniger nur an geerdete Steckdosen anzuschließen und sich nicht zur selben Zeit wie der Roboter im Wasser aufzuhalten.

Walzen:
Die Bürsten bestehen vorwiegend aus PVC und eignen sich gut für Oberflächen wie Folie oder Polyester. Für besonders glatte Flächen, wie etwa Glas, bieten die meisten Hersteller besondere Walzen für den. Angeboten werden auch Walzen, die für sämtliche Oberflächen geeignet sind.

Welcher Poolreiniger ist der beste?

Folgend stellen wir Ihnen eine Auswahl an aktuellen Geräten von verschiedenen Herstellern vor, unter Ihnen die besten Poolreiniger aus dem Jahr 2022.

Auch für komplizierte Beckenformen

Die Sopra AG ist ein Zusammenschluss europäischer Spezialisten in Sachen Wellness. Zu ihrem Programm gehören auch die Reinigungsroboter „Sopra Cleaner“. Je nach Modell reinigen sie nicht nur den Beckenboden, sondern auch die Seitenwände und die Wasserlinie. Sie scannen eigenständig den Pool. So können auch komplizierte Beckenformen effektiv gereinigt werden. Angeboten werden sie in vier Varianten, deren Unterschiede vor allem in der Ausstattung und den Eigenschaften zu finden sind.

Der „Sopra Classic Light Cleaner“ ist mit 7,5 kg das Leichtgewicht. Er reinigt Beckenböden bis zu einer Länge von 8 Metern. Der „Sopra Classic Cleaner“ (siehe Bild) mit 9,5 kg Gewicht reinigt gründlich den Bodenbereich, ideal für Pools von bis zu 10 Metern Länge. Der „Sopra Perfect Cleaner“ mit 10 kg Gewicht ist für Pools mit maximal 12 Meter Länge geeignet und erfasst dabei alle Bereiche: Boden, Wände und Wasserlinie. Der „Sopra Premium Cleaner“ wiegt 10,5 kg und ist für Pools von bis zu 12 Metern Länge geeignet, bei denen er Boden, Wände und Wasserlinie auch bei schwierigsten Beckenformen bearbeitet. Über die serienmäßige, kabellose Fernbedienung lassen sich Reinigungsparameter und -programme individuell einstellen.

Poolreiniger von Sopra
Die Poolreiniger von Sopra sorgen mit dem CleverClean™ Scanner für maximale Reinigungsabdeckung des Pools. Foto: Sopra

Ein Hightech-Poolreiniger der neuesten Generation

Der Name Maytronics hat einen besonderen Klang, wenn es um die Welt der Reinigungsroboter geht. Die Firma, die ihren Sitz in einem Kibbuz in Israel hat, leistet seit mehr als 30 Jahren Pionierarbeit bei automatischen Poolreinigern. Zum Maytronics-Programm gehört eine große Bandbreite von Geräten, die unter der Marke „Dolphin“ angeboten werden. Einige Highlights bietet der „Dolphin M700“. Der „M700“ eignet sich idealerweise für Becken von bis zu 15 Metern Länge, in denen er Boden, Wände und Wasserlinie reinigt.

Als Hightech-Reiniger der neuesten Generation ist er mit vielen interessanten Features ausgestattet. Er ist Cloud-vernetzt und lässt sich mit der „MyDolphin Plus-App“ steuern. In der App können Sie den Reinigungsmodus, die Zykluszeit, den „WeeklyTimer“, eine Startverschiebung und einen „Quick-Start einstellen. Außerdem besitzt er einen Fühler für die aktuelle Wassertemperatur. Die neue „Filter-Voll-Anzeige“ mit fünf Stufen liefert noch genauere Informationen, wann es Zeit ist, den Filter zu leeren. Außerdem sind seine Bürsten dreifach aktiv, sein Motor ist leistungsstark und sein mehrlagiger Filterkorb ist extra versiegelt. Damit kann er grobe, feine sowie ultrafeine Verschmutzungen und Ablagerungen entfernen.

Poolreiniger von Behncke
Der „Dolphin M700“ sorgt für eine komplette Reinigung des Schwimmbades dank des dreifach aktiven Bürstens, das Algen und Bakterien scheuert und beseitigt. Foto: Behncke

Der Schmutz hat keine Chance

Härtestem Schmutz im Becken hat der „Dolphin Active Ultimate“ von Behncke den Kampf angesagt. Ein Doppelantrieb mit Kreiselnavigationssystem lässt ihn in jedes Eck manövrieren, seitlich fährt er bis zur Wasserlinie hinauf. Der Poolroboter hat zweifach aktive Bürsten, wiegt 11,5 Kilogramm und ist auch für große Becken bis 15 Meter Länge geeignet. Er kommt mit Caddy und mit 18 Meter Kabel inklusive Verdrehschutz. Sein Filter zeigt an, wann er voll ist, dann nimmt man ihn ganz easy von oben aus dem Gerät heraus. Über die „MyDolphin Plus-App“ und WLAN kann der „Dolphin Active Ultimate“ jederzeit und von jedem Ort gesteuert werden.

Der „Dolphin Active Ultimate“ klettert mit innovativer IOT Technologie die Wände hoch. Foto: Behncke

Automatischer Betrieb, auch nachts

Für Becken bis zu einer Länge von 10 Metern ist der „Beckenbodensauger MO S3“ (Gewicht: ca. 8,5 kg) von Ospa geeignet. Der Poolsauger ist mit einer universellen Kombibürste ausgestattet. Damit wird der Boden des Swimmingpools automatisch gereinigt und gebürstet. Da das Gerät nach Ende des Reinigungsprogramms automatisch abschaltet, lässt es sich auch nachts einsetzen. Dank der Niederspannung ist für maximale Sicherheit beim Reinigen gesorgt. Der Bodensauger arbeitet unabhängig von der Filteranlage mit einer ultrafeinen Filterkartusche, so belastet der abgesaugte Schmutz das Filtersystem nicht.

Poolreiniger von Ospa
Automatisch reinigen und bürsten die Ospa-Beckensauger Böden, Treppen und Wände des Schwimmbeckens. Foto: Ospa

Leistungsstarke Agilität

Die beiden Modelle „RE4400iQ“ und „RE4600iQ“ der „Voyager“-Reihe von Zodiac arbeiten mit Zyklontechnologie für eine hohe und konstante Saugleistung, zweistufiger Filtration (150 und 60μ), Helixbürsten für die bessere Aufnahme von Schmutz und können über die App „iAquaLink“ gesteuert werden. Der „RE4600iQ“ verfügt zudem über ein Liftsystem zur bequemeren Entnahme aus dem Becken. Der Reiniger steuert auf Knopfdruck zur gewünschten Beckenwand und erklimmt diese. Dabei stößt er das enthaltene Wasser aus und wird so bei der Entnahme aus dem Becken rund 20 Prozent leichter.

Dank der patentierten Zyklonsaugtechnologie von Zodiac® zeichnet sich die Voyager™-Serie durch eine hohe und lang anhaltende Saugleistung aus. Foto: Zodiac

Kristallklares Wasser

Topras ist die Vereinigung europaweit führender Unternehmen der Schwimmbad- und Wellnessbranche. Zum Portfolio des Qualitätsverbands gehören auch Reinigungsroboter, die unter dem Markennamen „TopStar“ angeboten werden. Sie haben ein Dreifach-Bürstensystem, das Algen und Bakterien effizient entfernt und so den Einsatz von Chemikalien reduziert. Auch das Zwei-Ebenen-Filtersystem trägt zum kristallklaren Wasser bei. Dank Navigationssystem mit Kreiselwirkung können alle Bereiche im Becken erreicht und optimal gereinigt werden. Durch ihre patentierten Filterelemente mit Zugriff von oben lassen sich die Roboter einfach entleeren und reinigen.

Zur Produktfamilie gehören drei Ausführungen: Der preisgünstige „TopStar Silver“ wiegt 9,5 kg und eignet sich für Schwimmbäder bis zu 10 Metern Länge. Er reinigt die Böden und die Ecken, an denen sich Boden und Wände treffen. Der wandkletternde „TopStar Gold“ (siehe Bild) wiegt 10 kg und ist für Pools von bis zu 12 Metern Länge geeignet. Er reinigt Boden, Wände und Wasserlinie und lässt sich über das Smartphone steuern. Maximale Hygiene bietet der „TopStar Platin“: 10,5 kg Gewicht, für Pools mit 12 bis 15 Metern Länge. Er arbeitet fachmännisch, ohne Eingriff von außen und hat eine Fernbedienungseinheit, mit der Sonderprogramme abgerufen werden können.

Poolreiniger von Topras
Der Poolreiniger „TopStar Gold“ ist mit zwei groß dimensionierten Serviceklappen ausgestattet, die einen unkomplizierten Zugriff auf das auswaschbare Filter- Register erlauben. Foto: Topras

Starke Saugkraft

Der Poolreiniger „AquaVac“ von Hayward hat dank der filterlosen Zyklontechnologie „SpinTech“ eine starke Saugkraft. Er reinigt alle Oberflächen und eingelassene Becken mit maximal 12 x 6 Metern Größe. Mit ihrem „Hexa-Drive“-Traktionssystem klettern sie mühelos die Wände hoch. Ihr Arbeitszyklus beträgt 2,5 Stunden, sie wiegen 9,5 Kilogramm, ihre Kabel sind 17 Meter lang und es gibt Caddys für sie. Der kleinere „AquaVac 600“ und der größere „AquaVac 650“ unterscheiden sich im Wesentlichen in der Bedienerfunktionalität: Der „650er“ verfügt über eine erweiterte Programmsteuerung sowie ein erweitertes Lichtdisplay. Überdies kann er mit dem Smartphone kontrolliert und gesteuert werden.

Poolreiniger von Hayward
Die auf 18 Hydrozyklonen basierende, filterlose Saugtechnologie SpinTech sorgt bei den automatischen Poolreinigern der AquaVac 6-Serie für maximale Saugkraft. Foto: Hayward

Kabellos nutzbar

Die Roboter der Marke „Orca“ von der CF Group brauchen kein Kabel, denn sie werden mit einer Batterie betrieben. Entsprechend wassergeschützt müssen sie sein. Es gibt fünf Modelle mit unterschiedlichen Gewichten (3,3 bis 13,3 Kilogramm), Leistungsklassen, Beckengrößen (24 bis 130 Quadratmeter Fläche), Ausstattungen und Reinigungsmöglichkeiten. Eine Softwaresteuerung gibt es beim Topmodell „Orca 500“. Der „300CL“ läuft mit einer Lithiumbatterie, deren Ladezeit 4,5 Stunden beträgt. Vier der fünf „Orcas“ reinigen alles: Boden, Wand und Wasserlinie, nur das Nesthäkchen „Orca 50“ kann nur Boden. Auf jeden Fall haben alle fünf ihre Korbentnahme oben.

Die Poolreiniger der Orca-Reihe bieten eine hochwertige Reinigung des Poolbodens. Foto: CF Group

Robustes Zahnradsystem

Der „AquaCat Super“ von Dinotec ist für alle Poolformen und -oberflächen bis zu einer Fläche von 200 m² geeignet. Er reinigt Boden, Wände und die Wasserlinie. Inklusive Kabel wiegt das Gerät ca. 13 kg. Seine wiederverwendbaren Filterkartuschen lassen sich mit einem Handgriff nach oben herausnehmen, um die Filter zu entleeren und zu reinigen. Durch sein robustes Zahnradsystem entfallen die Antriebsriemen – vergleichbar mit einem Auto, bei dem der Reifenwechsel entfällt. Mit einer Fernsteuerung per Smartphone-App lässt sich der Poolreiniger bequem bedienen.

Poolreiniger von Dinotec
Mit dem Easy- Filter-Service ist das Entleeren und Reinigen des Filters besonders schnell und einfach erledigt. Foto: Dinotec

Maximaler Komfort und effektive Kontrolle

Beckenreinigung mit absolut minimalem Aufwand und ohne Ärger verspricht der „Dolphin E50i“. Er hat einen manuellen Antrieb, verschiedene Reinigungsprogramme und startet verzögert. Er verfügt über aktive Bürsten, einen mehrlagigen, von oben zugänglichen Filterkorb und das insgesamt 18 Meter lange Kabel ist verwicklungsfrei. Er wiegt 7,5 Kilogramm und fährt per Kreiselnavigation Boden, Wände und Wasserlinie von Becken bis 15 Metern schrubbend ab. Über die „MyDolphin-Plus-Mobil-App“ ist der „E50i“ kabellos steuerbar.

Der neue Pick-Up-Modus lässt den Dolphin an die Wasseroberfläche kommen, damit Sie ihn einfach entnehmen können. Foto: Bünger und Frese

Fazit: Wie reinige ich meinen Pool am besten?

Der Aufwand für die Reinigung des Pools sollte nicht unterschätzt werden. Wie schön, dass es dafür automatische Poolreiniger gibt. Diese arbeiten weitgehend selbstständig und machen es Poolbesitzer:innen deutlich einfacher, das Schwimmbecken dauerhaft zu pflegen und sauber zu halten. Die Poolreiniger arbeiten dazu auch gründlich und effizient und durch die Anschaffung sparen sich die Besitzer:innen viel Zeit. Nicht zuletzt hat die Wasserqualität immer ein gutes Niveau und die Poolbesitzer:innen haben beim Schwimmen einen ungetrübten Badespaß.

Die Designbewertungen der einzelnen Poolreiniger finden Sie in folgender Kolumne: Wer ist hier der „Dyson“?

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