Schwimmbadbau Sachsen

Der Schwimmbadbau Sachsen lohnt sich geographisch gesehen in diesem Bundesland allemal. Geprägt von unterschiedlichen Landschaftsräumen ist Sachsen eines der beliebtesten Bundesländer. Wir liefern wichtige Infos zum Schwimmbadbau Sachsen und erklären, was man bei der Planung und dem Bau eines Pools beachten muss.

Der Freistaat Sachsen

Sachsen liegt im Osten der Bundesrepublik Deutschland und gehört aber wie auch Thüringen und Teile Sachsen-Anhalts zur Region Mitteldeutschland. Mit rund vier Millionen Einwohnern (Platz sieben) und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern (Platz zehn) nimmt Sachsen eine mittlere Stelle unter den 16 deutschen Bundesländern ein. Die bevölkerungsreichste Stadt des Bundeslandes ist Leipzig, welche allerdings nicht die Landeshauptstadt ist. Diese befindet sich in Dresden, während mit Chemnitz noch eine dritte Großstadt innerhalb Sachsens liegt.

Was spricht für einen Poolbau in Sachsen?

Nach topografischen Gesichtspunkten ist es sinnvoll, Sachsen in Flachland, Hügelland und Mittelgebirge einzuteilen. Besonders hervorzuheben ist dabei das Erzgebirge, welches sich im südlichen Teil Sachsens befindet. Der 1215 Meter hohe Fichtelberg, welcher damit der größte Berg innerhalb Sachsens ist, ist ebenfalls im Erzgebirge vorzufinden. Der wichtigste, größte und einzig schiffbare Fluss ist die in Sachsen ist die Elbe. Sie durchzieht den Freistaat von Südosten nach Nordwesten. Die sächsischen Wälder nehmen mit insgesamt 520.539 Hektar eine landesweite Bewaldung von 28,2 % ein.

Insgesamt ist der Freistaat eine attraktive Region mit vielen geographischen Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten. Sachsen ist darüber hinaus auch eines der am dichtesten besiedelten Bundesländer. Die Gegebenheiten für ein Eigentum inklusive Schwimmbadbau in Sachsen sind sehr beliebt. Viele Hausbesitzer:innen bauen sich daher in Sachsen einen Pool in den Garten.

Welche Vorteile bringt ein Swimmingpool im Garten?

Ein Swimmingpool im Garten bringt einige Vorteile mit sich. Der offensichtlichste ist selbstverständlich, dass Sie zu jeder Zeit eine Abkühlung genießen können. Und das ganz ohne das Aufhalten in einem überfüllten Freibad und ohne die lange Wartezeit an der Kasse davor. Daheim lässt es sich ganz entspannt in Ruhe genießen, natürlich auch ohne Eintritt zu bezahlen. Ohne Anfahrtsweg und dem Packen von Badesachen sind Sie zudem viel flexibler und nicht so stark vom Wetter abhängig. Auch für die Eltern ist ein Pool praktisch: Die Kinder sind beschäftigt und außerdem hat man die Kleinen viel besser im Blick, als im öffentlichen Schwimmbad.

Von Vorteil ist außerdem, dass Ihnen ein Swimmingpool im Garten auch Gelegenheit bietet, Sport zu treiben. Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten, die Sie treiben können. Vor allem nach einem anstrengendem Tag im Büro und stundenlangem Sitzen hat es eine entspannende Wirkung auf den Körper. Durch schwimmen wird der ganze Körper trainiert, Bänder und Gelenke geschont und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Mit einem Schwimmbad vor der Tür gibt es auch für Sportmuffel keine Ausreden mehr nicht ins Becken zu springen. Nicht zu vergessen ist natürlich der große Spaßfaktor, eventuell mit ein paar Wasserattraktionen zusätzlich zum Badespaß. Mit Freunden und Familie lassen sich auf jeden Fall schöne Garten- und Poolpartys feiern.

Was muss vor dem Start des Poolbaus geklärt werden?

Zunächst einmal muss der richtige Standort gewählt werden. Dabei spielen die Faktoren der Sonneneinstrahlung, des Windschutzes und die mögliche Verschmutzung durch Bäume eine Rolle. Ein Schwimmbecken muss zudem komplett ebenerdig und stabil liegen, sowie perfekt wärmeisoliert sein. Ebenso ist der Abstand zwischen Wohnhaus und Swimmingpool zu berücksichtigen. Die Wege dürfen nicht zu lang sein, damit die Verrohrung mit der Haustechnik gelingt. Einen wichtigen Anteil nimmt beim Poolbau die Schwimmbadtechnik ein. Diese muss in der Nähe des Pools geschützt untergebracht werden und ist im Idealfall so gut wie nicht zu sehen.

Wenn diese Fragen geklärt sind, wird der weitere Verlauf für den Schwimmbadbau Sachsen bestimmt. Denn es gibt vorab viel Klärungsbedarf. Zum Beispiel muss die Größe und das Material des Beckens geklärt werden. Auch die Frage ob ein Skimmer (Oberflächenabsauger) oder eine Überlaufrinne gebaut wird sollte vorab geklärt werden. Darüber hinaus stellt sich noch die Frage nach der richtigen Poolabdeckung und ob eine Poolsteuerung integriert werden soll.

Was muss ich beim Schwimmbadbau Sachsen beachten?

Bevor Sie mit dem Bau eines Schwimmbades beginnen, ist eine genaue Planung notwendig. Sie müssen sich sowohl gründlich mit der Auswahl des Pools, als auch mit den baulichen Maßnahmen beschäftigen. Damit Sie viele Jahre Spaß an ihrem Pool haben, sollten Sie einen professionellen Poolbauer für den Bau anheuern. Hier haben wir Ihnen weitere wichtige Merkmale zusammengefasst, welche Sie beachten sollten:

  • Der Pool soll bestenfalls nach Süden ausgerichtet sein, damit dieser sich bereits morgens aufwärmt.
  • Für weniger Pflegeaufwand bauen Sie ihren Pool nicht in der Nähe von Bäumen, damit nicht so viel Laub ins Wasser fällt.
  • Bauen Sie den Pool in die Nähe der Wasser- und Stromleitungen, damit die Zuleitungen nicht unnötig lang sind.
  • Beachten Sie eine Pflasterung um den Pool herum, um eine schnellere Wasserverschmutzung zu verhindern.
  • Untersuchen Sie auf jeden Fall vor Baubeginn die Bodenbeschaffenheit im Garten, denn nicht jeder Untergrund ist für alle Bauarten geeignet

Wie hoch sind die Kosten für den Poolbau in Sachsen?

Die Poolkosten hängen von vier Faktoren ab:

  • Poolbecken
  • Pooltechnik
  • Erdaushub
  • zusätzliche Einbauteile

Pooltechnik, Erdaushub und Einbauteile sind allesamt variable Kosten und hängen vom Pool Becken ab. Das Becken hingegen, kann man als einziges Element konkret beziffern, hängt aber ebenfalls von Größe, Material und Ausstattung ab. Dabei bewegen sich die Becken in einer Preisspanne von weit unter 10.000 bis weit über 20.000 Euro. Für mehrere hundert Euro sind bereits einfache Aufstellbecken und Kunststoffbecken zu bekommen. Die etwas teureren Stahlwandbecken hingegen kosten mindestens 1.000 Euro. Die Preise für die Swimmingpools aus GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) beginnen dann bei etwa 5.000 Euro. Am teuersten sind die Naturbecken und vor allem das Luxussegment der Edelstahlbecken. Hier beginnen die Preise erst über 10.000 Euro und können bis 30.000 Euro oder mehr steigen. Vor allem der Wandaufbau und die Isolierung sind entscheidende Faktoren für Preis und Qualität beim Schwimmbadbau Sachsen.

Benötige ich für den Poolbau in Sachsen eine Baugenehmigung?

Diese Frage sollte nicht außer Acht gelassen werden, da sonst im schlimmsten Fall nicht unerhebliche Strafgebühren entstehen können. Ob Sie für den geplanten Bau des Pools eine Genehmigung benötigen, hängt immer von dessen Größe ab. Gemäß § 61 (Abs.10a) besagt die Sächsische Bauordnung: „Verfahrens frei sind Schwimmbecken mit einem Beckeninhalt bis zu 100 m³ einschließlich dazugehöriger luftgetragener Überdachungen, außer im Außenbereich“.

Dennoch ist es sinnvoll, sich vor dem Schwimmbadbau Sachsen über die rechtlichen Vorschriften zu informieren. Für bauliche Veränderungen gelten nämlich in jedem Bundesland andere Vorschriften. Generell sind Sie dazu verpflichtet, das zuständige Bauamt über Ihre Bauabsichten zu informieren. Dafür reichen Sie beim Bauamt die sogenannte Baumeldung und Baufertigmeldung ein. Dazu gehört meist eine Planzeichnung vom Grundstück und Fotos. In der Regel stimmt das Bauamt dem Poolbau nach kurzer Durchsicht zu oder weist auf nötige Abstände zu Grundstücksgrenzen oder die richtige Wasserentsorgung hin.

Wie nah darf ich meinen Pool an die Grundstücksgrenze bauen?

Wenn Sie einen Poolbau im Garten vorhaben, gibt es weitere Vorschriften zu beachten. Zum Beispiel müssen Sie neben der Poolgröße auch den Abstand zum benachbarten Grundstück prüfen. Da es sich bei einem Pool nicht um eine Gebäude handelt, ist der Abstand zum benachbarten Grundstück nicht relevant. Allerdings sollten Sie als Poolbauer trotzdem einen angemessenen Abstand zum Nachbarsgrundstück einhalten. Der für Gebäude geltende Wert von drei Meter ist da ein guter Richtwert. Sowohl der von den Poolbenutzer:innen ausgehende Lärmpegel, als auch die technischen Geräusche, z.B. von einer Wärmepumpe, können nämlich störend sein.

Außerdem müssen Sie den Pool immer abdecken, damit niemand gefährdet wird. Als Besitzer:in sind Sie nämlich in der Haftungsverantwortung, sollte bei einem nicht komplett abgegrenzten Garten ein Nachbarskind in Ihren Pool fallen. Darüber hinaus müssen Sie auch noch naturschutzrechtliche Bestimmungen auf Ihrem Grundstück prüfen lassen.

Wie zeitintensiv ist die Pflege des Pools?

tägliche AufgabenEntfernung von Schmutz
Entleerung des Skimmerkorbs
Poolwasser umwälzen
wöchentliche AufgabenWasserwerte überprüfen (pH und Chlor)
Filter rückspülen
Wasserlinie reinigen (bestenfalls mit einem automatischen Poolroboter)
monatliche AufgabenBeckenrand reinigen
jährliche AufgabenBecken winterfest machen
Grundreinigung
Auffüllen mit Frischwasser
Filtersystem wechseln

Ein Poolreiniger und eine automatische Poolsteuerung können den Besitzer:innen die Poolpflege sehr erleichtern. Dadurch fallen die meisten der oben genannten Aufgaben weg, und die Besitzer:innen können sich entspannt zurücklehnen.

Zu welcher Jahreszeit sollte man einen Pool bauen?

Die ideale Zeit für die Planung und den Bau Ihres Pools ist der Herbst. Die Bauarbeiten können somit in einer Zeit beginnen, in der die Gartensaison zu Ende geht. In dieser Zeit halten sich die Besitzer:innen nicht mehr so häufig im Garten auf, sodass dieser in Ruhe umgegraben werden kann. Außerdem ist der Rasen im Herbst bereits vertrocknet und die Blumen verwelkt, sodass nichts in Mitleidenschaft gezogen wird. Eine Investition im Herbst lohnt sich vor allem deswegen, weil die Poolpreise am Ende der Badesaison günstiger sind als im Frühjahr.

Häufig wird mit dem Schwimmbadbau Sachsen auch erst im Frühjahr begonnen. Der Boden ist dann nicht mehr gefroren und es bleibt noch genug Zeit bis zu den heißen Tagen. Beachten Sie allerdings, dass die Termine der Baufirmen, Architekt:innen und Poolbauer:innen im Herbst viel flexibler sind als im Frühjahr. Im Frühling ist nämlich die Hochsaison. Somit kann sich der Schwimmbadbau im Frühjahr erheblich in die Länge ziehen. Denn viele Hersteller sind zusätzlich noch mit den Servicearbeiten bei bestehenden Kunden beschäftigt, um deren Pool für den anstehenden Sommer herzurichten. Generell sollten Sie sich mit der Planung vom Schwimmbadbau im eigenen Garten genug Zeit lassen, damit es auch wirklich den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Wie viel Zeit sollte ich für den Schwimmbadbau einplanen?

Zuerst sollten Sie sich im Klaren sein, wo der Pool platziert wird und welche Größe dieser haben soll. Dann suchen Sie einen Fachhändler auf und besprechen alles Wichtige. Für den Schwimmbadbau Sachsen gibt es genügend Profis, an denen Sie sich wenden können. Insgesamt sollten Sie ausreichend Zeit für einen Schwimmbadbau einplanen. Planung und Bau des Pools dauern je nach Komplexität mindestens 4 bis höchstens 12 Wochen. Beginnen Sie erst im Frühjahr mit der Planung, kann man aufgrund des Poolbaus in der Badesaison den Sommer nicht ganz im Pool genießen.

Schlussbetrachtung zum Schwimmbadbau Sachsen

Für den Schwimmbadbau Sachsen gibt es viele attraktive Regionen. Wenn Sie sich für den Bau eines Pools entscheiden, sollten Sie mit der Planung am besten schon im Herbst beginnen. Werden die Bauarbeiten nämlich schon im Winter abgeschlossen, steht dem frühen Badebeginn nichts mehr im Wege.

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