Schwimmbadbau Dresden

Der Schwimmbadbau Dresden lohnt sich geographisch gesehen allemal. Die Stadt zeichnet sich durch eine romantische Landschaft, barocke Baukunst und einem der schönsten historischen Altstadt-Ensembles Deutschlands aus. Wir liefern wichtige Infos zum Schwimmbadbau Dresden und erklären, was man bei der Planung und dem Bau eines Pools beachten muss.

Was macht Dresden als Stadt attraktiv?

Dresden ist die Landeshauptstadt des Bundeslands Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden hinter Leipzig die zweitgrößte Stadt in Sachsen und der Einwohnerzahl nach zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Die Stadt ist bekannt für seine Kultur mit vielen bedeutenden Bauwerken und herausragenden Museen. Zu den Highlights in Dresden gehören unter anderem die Semperoper, die Frauenkirche und das Residenzschloss. Mit der Elbe durchfließt einer der längsten Flüsse Deutschlands die Stadt. Mit über 100.000 Bäumen und über 60 % Grün- und Waldfläche ist Dresden eine der grünsten Städte Europas.

Dresden kann ein humides Klima vorweisen, denn der größte Teil des bewohnten Stadtgebietes liegt im Elbtal. Dort herrscht ein milderes Klima als in den Stadtteilen auf den Hängen und im Hügelland der näheren Umgebung. Durch die besondere Lage weisen die Temperaturen in der Innenstadt etwa ähnliche Werte auf wie die in südwestdeutschen Städten. Mit einer Jahresmitteltemperatur im Innenstadtbereich von 10,4 °C gehört Dresden zu den wärmsten Städten in Deutschland. Dresden hat durchschnittlich 1641 Sonnenscheinstunden im Jahr.

Aufgrund der geographischen Lage der Stadt und den touristischen Sehenswürdigkeiten gibt es viele attraktive Regionen für ein Eigentum inklusive Schwimmbadbau in Dresden. Außerdem gehört Dresden zu den wärmsten Regionen Deutschlands. Viele Hausbesitzer:innen entscheiden sich daher in Dresden und Umgebung für einen Poolbau.

Die Vorteile eines Schwimmbades im Eigenheim

Ein Swimmingpool im Eigenheim bringt einige Vorteile mit sich. Der offensichtlichste ist selbstverständlich, dass Sie zu jeder Zeit eine Abkühlung genießen können. Und das ganz ohne das Aufhalten in einem überfüllten Freibad und ohne die lange Wartezeit an der Kasse davor. Daheim lässt es sich ganz entspannt in Ruhe genießen, natürlich auch ohne Eintritt zu bezahlen. Ohne Anfahrtsweg und dem Packen von Badesachen sind Sie zudem viel flexibler und nicht so stark vom Wetter abhängig. Auch für die Eltern ist ein Pool praktisch: Die Kinder sind beschäftigt und außerdem hat man die Kleinen viel besser im Blick, als im öffentlichen Schwimmbad.

Von Vorteil ist außerdem, dass Ihnen ein Swimmingpool im Garten auch Gelegenheit bietet, Sport zu treiben. Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten, die Sie treiben können. Vor allem nach einem anstrengendem Tag im Büro und stundenlangem Sitzen hat es eine entspannende Wirkung auf den Körper. Durch schwimmen wird der ganze Körper trainiert, Bänder und Gelenke geschont und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Mit einem Schwimmbad vor der Tür gibt es auch für Sportmuffel keine Ausreden mehr nicht ins Wasser zu springen. Nicht zu vergessen ist natürlich der große Spaßfaktor, eventuell mit ein paar Wasserattraktionen zusätzlich zum Badespaß. Mit Freunden und Familie lassen sich auf jeden Fall schöne Garten- und Poolpartys feiern.

Schwimmbadbau Dresden: Was muss vorab geklärt werden?

Zunächst einmal muss der richtige Standort gewählt werden. Dabei spielen die Faktoren der Sonneneinstrahlung, des Windschutzes und die mögliche Verschmutzung durch Bäume eine Rolle. Ein Schwimmbecken muss zudem komplett ebenerdig und stabil liegen, sowie perfekt wärmeisoliert sein. Ebenso ist der Abstand zwischen Wohnhaus und Swimmingpool zu berücksichtigen. Die Wege dürfen nicht zu lang sein, damit die Verrohrung mit der Haustechnik gelingt. Einen wichtigen Anteil nimmt beim Poolbau die Schwimmbadtechnik ein. Diese muss in der Nähe des Pools geschützt untergebracht werden und ist im Idealfall so gut wie nicht zu sehen.

Wenn diese Fragen geklärt sind, wird der weitere Verlauf des Poolbaus bestimmt. Denn es gibt vorab viel Klärungsbedarf. Zum Beispiel muss die Größe und das Material des Beckens geklärt werden. Auch die Frage ob ein Skimmer (Oberflächenabsauger) oder eine Überlaufrinne gebaut wird sollte vorab geklärt werden. Darüber hinaus stellt sich noch die Frage nach der richtigen Poolabdeckung und ob eine Poolsteuerung integriert werden soll.

Was kostet es einen Pool zu bauen?

Die Poolkosten hängen von vier Faktoren ab:

  • Poolbecken
  • Pooltechnik
  • Erdaushub
  • zusätzliche Einbauteile

Pooltechnik, Erdaushub und Einbauteile sind allesamt variable Kosten und hängen vom Pool Becken ab. Das Becken hingegen, kann man als einziges Element konkret beziffern, hängt aber ebenfalls von Größe, Material und Ausstattung ab. Dabei bewegen sich die Becken in einer Preisspanne von weit unter 10.000 bis weit über 20.000 Euro. Angefangen bei einfachen Aufstellbecken über Kunststoffbecken, Stahlwandbecken bis hin zu dem Luxussegment der Edelstahlbecken. Vor allem der Wandaufbau und die Isolierung sind entscheidende Faktoren für Preis und Qualität beim Schwimmbadbau Dresden.

Erfordert die Errichtung des Pools eine Genehmigung?

Diese Frage sollte nicht außer Acht gelassen werden, da sonst im schlimmsten Fall nicht unerhebliche Strafgebühren entstehen können. Für die rechtlichen Grundlagen des Poolbaus muss ein Blick in die jeweilige Bauordnung des Bundeslands geworfen werden. Ob Sie für den geplanten Bau des Pools eine Genehmigung benötigen, hängt generell immer von dessen Größe ab. Gemäß § 61 (Abs.10a) besagt die Sächsische Bauordnung: „Verfahrens frei sind Schwimmbecken mit einem Beckeninhalt bis zu 100 m³ einschließlich dazugehöriger luftgetragener Überdachungen, außer im Außenbereich“.

Dennoch ist es sinnvoll, sich vor dem Schwimmbadbau Dresden über die rechtlichen Vorschriften zu informieren. Für bauliche Veränderungen gelten nämlich in jedem Bundesland andere Vorschriften. Generell sind Sie dazu verpflichtet, das zuständige Bauamt über Ihre Bauabsichten zu informieren. Dafür reichen Sie beim Bauamt die sogenannte Baumeldung und Baufertigmeldung ein. Dazu gehört meist eine Planzeichnung vom Grundstück und Fotos. In der Regel stimmt das Bauamt dem Poolbau nach kurzer Durchsicht zu oder weist auf nötige Abstände zu Grundstücksgrenzen oder die richtige Wasserentsorgung hin.

Vorschriften für die Grundstücksgrenze

Wenn Sie einen Poolbau im Garten vorhaben, gibt es weitere Vorschriften zu beachten. Zum Beispiel müssen Sie neben der Poolgröße auch den Abstand zum benachbarten Grundstück prüfen. Da es sich bei einem Pool nicht um eine Gebäude handelt, ist der Abstand zum benachbarten Grundstück nicht relevant. Allerdings sollten Sie als Poolbauer trotzdem einen angemessenen Abstand zum Nachbarsgrundstück einhalten. Der für Gebäude geltende Wert von drei Meter ist da ein guter Richtwert. Sowohl der von den Poolbenutzer:innen ausgehende Lärmpegel, als auch die technischen Geräusche, z.B. von einer Wärmepumpe, können nämlich störend sein.

Außerdem müssen Sie den Pool immer abdecken, damit niemand gefährdet wird. Als Besitzer:in sind Sie nämlich in der Haftungsverantwortung, sollte bei einem nicht komplett abgegrenzten Garten ein Nachbarskind in Ihren Pool fallen. Darüber hinaus müssen Sie auch noch naturschutzrechtliche Bestimmungen auf Ihrem Grundstück prüfen lassen.

Wie tief darf die maximale Wassertiefe im eigenen Pool sein?

Die richtige Wassertiefe spielt bei der Planung des Pools eine wichtige Rolle. Diese hängt aber vor allem davon ab, wie viele Leute gleichzeitig den Pool benutzen sollen und für was er genutzt wird. Bei Babys ist die Wassertiefe auf wenige Zentimeter zu beschränken, bereits eine geringe Wassertiefe kann zu einer großen Gefahr werden. Aber selbst in einem ganz niedrigen Becken sollten Babys nie unbeaufsichtigt baden. Bei älteren Kindern kann der Pool schon etwas größer sein. Doch auch hier ist zu berücksichtigen, wie fortgeschritten der Schwimmprozess ist. Die Kinder sollten im Becken noch gut stehen können und der komplette Oberkörper sollte wenn möglich nicht im Wasser sein. Eine Beckentiefe von etwas 60 bis 70 Zentimeter ist hier zu empfehlen.

Wenn Sie sich auch sportlich betätigen wollen, muss das Becken auf jeden Fall noch ein Stück tiefer sein. Für regelmäßiges Schwimmen oder Wassergymnastik sind dieselben Werte wie in einem richtigen Schwimmbad nützlich. Diese beträgt durchschnittlich zwischen 1,20 Meter und 1,50 Meter. Vor allem für ältere Menschen, die lieber im Wasser stehen und die Gelenke bewegen wollen, sind 1,20 Meter zu wenig. Bei einer Tiefe von 1,50 m sind aufgrund des größeren Auftriebs alle Bewegungen einfacher auszuführen.

Für die gesetzlichen Bestimmungen sollte die Tiefe auf jeden Fall mit der zuständigen Baubehörde abgeklärt werden. Auch hier wechseln die Bestimmungen oft von Baubehörde zu Baubehörde, jede Kommune darf nämlich ihre eigene Regeln machen. Bei einer Wassertiefe bis 1,50 Meter sollten Sie aber keine Probleme bekommen.

Ein Pool braucht Pflege!

tägliche AufgabenEntfernung von Schmutz
Entleerung des Skimmerkorbs
Poolwasser umwälzen
wöchentliche AufgabenWasserwerte überprüfen (pH und Chlor)
Filter rückspülen
Wasserlinie reinigen (bestenfalls mit einem automatischen Poolroboter)
monatliche AufgabenBeckenrand reinigen
jährliche AufgabenBecken winterfest machen
Grundreinigung
Auffüllen mit Frischwasser
Filtersystem wechseln

Ein Poolreiniger und eine automatische Poolsteuerung können den Besitzer:innen die Poolpflege, Wartung und Schwimmbadsanierung sehr erleichtern. Dadurch fallen die meisten der oben genannten Aufgaben weg, und die Besitzer:innen können sich entspannt zurücklehnen. Auch Schwimmbadüberdachungen bieten sich an, damit die täglichen Aufgaben der Anlage geringer ausfallen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Schwimmbadbau?

Anders als beim Saunabau ist der Schwimmbadbau von den äußeren Faktoren abhängig. Auch wenn der Sommer noch weit entfernt ist, die ideale Zeit für die Planung und den Bau Ihres Pools ist der Herbst. Das Wetter ist meist noch ziemlich stabil und die Bauarbeiten können somit in einer Zeit beginnen, in der die Gartensaison zu Ende geht. Eine Investition im Herbst lohnt sich vor allem daher, da die Poolpreise am Ende der Badesaison günstiger sind als im Frühjahr.

Häufig wird mit dem Poolbau auch erst im Frühjahr begonnen. Der Boden ist dann nicht mehr gefroren und es bleibt noch genug Zeit bis zu den heißen Tagen. Beachten Sie allerdings, dass die Termine der Baufirmen, Architekt:innen und Poolbauer:innen im Herbst viel flexibler sind als im Frühjahr. Im Frühling ist nämlich die Hochsaison. Somit kann sich der Schwimmbadbau im Frühjahr erheblich in die Länge ziehen. Denn viele Hersteller sind zusätzlich noch mit den Servicearbeiten bei bestehenden Kunden beschäftigt, um deren Pool für den anstehenden Sommer herzurichten. Generell sollten Sie sich mit der Planung vom Schwimmbadbau im eigenen Garten genug Zeit lassen, damit es auch wirklich den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Eine frühzeitige Konzeption ist beim Schwimmbadbau Dresden wichtig, da die Nachfrage in diesem Gebiet enorm hoch sein kann.

Zeitplan für den Schwimmbadbau Dresden

Planung und Bau des Pools dauern je nach Komplexität mindestens 4 bis höchstens 12 Wochen. Beginnen die Vorbereitungen erst im Frühjahr, kann aufgrund des Poolbaus in der Badesaison der Sommer nicht ganz im Pool genossen werden.

Resümee zum Schwimmbadbau Dresden

Es gibt viele attraktive Regionen für den Schwimmbadbau Dresden. Wenn Sie sich für den Bau eines Pools entscheiden, sollten Sie mit der Planung am besten schon im Herbst beginnen. Werden die Bauarbeiten nämlich schon im Winter abgeschlossen, steht dem frühen Badebeginn nichts mehr im Wege. In der Region gibt es zudem viele Händler, deren Ansprechpartner Sie mit viel Erfahrung beraten. Als zuverlässiger Partner übernehmen die Spezialisten die Umsetzung ihres gewünschten Projektes. Eine Auflistung der Händler finden Sie im Anschluss.

Schwimmbadbau Dresden: Die besten Händler

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