Schwimmbadbau Dortmund

Der Schwimmbadbau Dortmund lohnt sich geographisch gesehen allemal. Die Stadt zeichnet sich durch viele Grünflächen, einem großen Kulturangebot und zahlreichen Wahrzeichen aus. Wir liefern wichtige Infos zum Schwimmbadbau Dortmund und erklären, was man bei der Planung und dem Bau eines Pools beachten muss.

Was zeichnet die Stadt Dortmund aus?

Dortmund ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen und liegt im Ruhrgebiet. Mit 587.696 Einwohnern ist es die neuntgrößte Stadt Deutschlands, sowie nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt des Bundeslandes und die größte des Ruhrgebiets. Dortmund ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund elf Millionen Einwohnern.

Früher war Dortmund vor allem durch Stahl, Kohle und Bier bekannt. Nach langjährigem Wandel ist die Stadt heute ein Zentrum für Versicherungswirtschaft und Einzelhandel. Darüber hinaus ist Dortmund auch eine Kulturstadt, denn kaum eine Stadt vereint so die Sparten Schauspiel, Ballett, Oper, Philharmoniker und Kinder- und Jugendtheater. Das Konzerthaus Dortmund gehört laut ECHO-Liste zu den 21 besten Europas. Wer denkt Mitten im Ruhrgebiet gibt es nicht genug Erholungsfläche, der täuscht sich. Fast die Hälfte des Dortmunder Stadtgebiets besteht aus Freiflächen. Der größte Park der Stadt ist der Westfalenpark, welcher nicht nur zum Spazieren einlädt, sondern auch als Veranstaltungsort für Konzerte dient. Einen größeren Fluss sucht man allerdings vergebens, denn Dortmund ist relativ arm an natürlichen Gewässern.

Überregionale Bekanntheit erlangt Dortmund durch den Fußballverein Borussia Dortmund mit seiner Heimspielstätte Signal Iduna Park, dem größten Stadion Deutschlands, und der legendären Südtribüne. Fast jährlich verfügt Borussia Dortmund darüber hinaus über den besten Zuschauerschnitt in ganz Europa. Weitere Wahrzeichen der Stadt sind unter anderem der Florianturm, die Westfalenhalle, der Westenhellweg als einer der meist frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands und der Phoenix-See. Das Stadtbild und die Skyline werden auch durch markante Hochhäuser geprägt.

Welche Vorteile hat ein Schwimmbad im Eigenheim?

Ein Swimmingpool im Eigenheim bringt einige Vorteile mit sich. Der offensichtlichste ist selbstverständlich, dass Sie zu jeder Zeit eine Abkühlung genießen können. Und das ganz ohne das Aufhalten in einem überfüllten Freibad und ohne die lange Wartezeit an der Kasse davor. Daheim lässt es sich ganz entspannt in Ruhe genießen, natürlich auch ohne Eintritt zu bezahlen. Ohne Anfahrtsweg und dem Packen von Badesachen sind Sie zudem viel flexibler und nicht so stark vom Wetter abhängig. Auch für die Eltern ist ein Pool praktisch: Die Kinder sind beschäftigt und außerdem hat man die Kleinen viel besser im Blick, als im öffentlichen Schwimmbad.

Von Vorteil ist außerdem, dass Ihnen ein Swimmingpool im Garten auch Gelegenheit bietet, Sport zu treiben. Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten, die Sie treiben können. Vor allem nach einem anstrengendem Tag im Büro und stundenlangem Sitzen hat es eine entspannende Wirkung auf den Körper. Durch schwimmen wird der ganze Körper trainiert, Bänder und Gelenke geschont und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Mit einem Schwimmbad vor der Tür gibt es auch für Sportmuffel keine Ausreden mehr nicht ins Wasser zu springen. Nicht zu vergessen ist natürlich der große Spaßfaktor, eventuell mit ein paar Wasserattraktionen zusätzlich zum Badespaß. Mit Freunden und Familie lassen sich auf jeden Fall schöne Garten- und Poolpartys feiern.

Was für den Schwimmbadbau Dortmund vorab geklärt werden sollte

Bevor Sie mit dem Bau eines Pools beginnen, ist eine genaue Planung notwendig. Sie müssen sich sowohl gründlich mit der Auswahl des Pools, als auch mit den baulichen Maßnahmen beschäftigen. Damit Sie viele Jahre Spaß an ihrem Pool haben, sollten Sie einen professionellen Poolbauer für den Bau anheuern. Hier haben wir Ihnen weitere wichtige Merkmale zusammengefasst, welche Sie beachten sollten:

  • Der Pool soll bestenfalls nach Süden ausgerichtet sein, damit dieser sich bereits morgens aufwärmt.
  • Für weniger Pflegeaufwand bauen Sie ihren Pool nicht in der Nähe von Bäumen, damit nicht so viel Laub ins Wasser fällt.
  • Bauen Sie den Pool in die Nähe der Wasser- und Stromleitungen, damit die Zuleitungen nicht unnötig lang sind.
  • Beachten Sie eine Pflasterung um den Pool herum, um eine schnellere Wasserverschmutzung zu verhindern.
  • Untersuchen Sie auf jeden Fall vor Baubeginn die Bodenbeschaffenheit im Garten, denn nicht jeder Untergrund ist für alle Bauarten geeignet

Wie hoch liegen die Kosten beim Poolbau?

Die Kosten beim Poolbau hängen von vier Faktoren ab:

  • Poolbecken
  • Pooltechnik
  • Erdaushub
  • zusätzliche Einbauteile

Pooltechnik, Erdaushub und Einbauteile sind allesamt variable Kosten und hängen vom Pool Becken ab. Das Becken hingegen, kann man als einziges Element konkret beziffern, hängt aber ebenfalls von Größe, Material und Ausstattung ab. Dabei bewegen sich die Becken in einer Preisspanne von weit unter 10.000 bis weit über 20.000 Euro. Angefangen bei einfachen Aufstellbecken über Kunststoffbecken, Stahlwandbecken bis hin zu dem Luxussegment der Edelstahlbecken. Vor allem der Wandaufbau und die Isolierung sind entscheidende Faktoren für Preis und Qualität beim Schwimmbadbau Dortmund.

Ist der Schwimmbadbau Dortmund genehmigungspflichtig?

Diese Frage sollte nicht außer Acht gelassen werden, da sonst im schlimmsten Fall nicht unerhebliche Strafgebühren entstehen können. Für die rechtlichen Grundlagen des Poolbaus muss ein Blick in die jeweilige Bauordnung des Bundeslands geworfen werden. Ob Sie für den geplanten Bau des Pools eine Genehmigung benötigen, hängt immer von dessen Größe ab. Outdoor Pools benötigen generell unter 50 m³ keine Baugenehmigung, über 100 m³ ist auf jeden Fall eine erforderlich. Der Bereich dazwischen wird von jedem Bundesland unterschiedlich geregelt. In Nordrhein-Westfalen benötigen Wasserbecken unter 50 m³ keine Baugenehmigung, über 100 m³ ist auf jeden Fall eine erforderlich. Bei gängigen Gartenpools liegt die Wassermenge deutlich darunter.

Dennoch ist es sinnvoll, sich vor dem Schwimmbadbau Dortmund über die rechtlichen Vorschriften zu informieren. Für bauliche Veränderungen gelten nämlich in jedem Bundesland andere Vorschriften. Generell sind Sie dazu verpflichtet, das zuständige Bauamt über Ihre Bauabsichten zu informieren. Dafür reichen Sie beim Bauamt die sogenannte Baumeldung und Baufertigmeldung ein. Dazu gehört meist eine Planzeichnung vom Grundstück und Fotos. In der Regel stimmt das Bauamt dem Poolbau nach kurzer Durchsicht zu oder weist auf nötige Abstände zu Grundstücksgrenzen oder die richtige Wasserentsorgung hin.

Die zu einhaltenden Grenzabstände

Auch hier muss ein Blick in die Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes, in dem Fall von Nordrhein-Westfalen, geworfen werden. Abstandsflächen müssen danach durch § 6 BauO lediglich von Gebäuden eingehalten werden. Einen Grenzabstand müssen Sie daher mit dem Schwimmbecken nicht einhalten, da es sich um eine bauliche Anlage handelt. Nach § 31 Abs.1 NachbG NW müssen Sie lediglich den nachbarrechtlichen Grenzabstand von 50 cm einhalten. Kontaktieren Sie zur Sicherheit die zuständige Baubehörde in Ihrer Gemeinde. Diese wird Ihnen dann mitteilen, wenn es weitere Ausnahmen und Beschränkungen zu beachten gibt. Außerdem prüft die Baubehörde, ob die Regelungen des jeweils geltenden Bebauungsplans eingehalten werden.

Welche maximale Tiefe darf ein Pool haben?

Die richtige Wassertiefe spielt bei der Planung des Pools eine wichtige Rolle. Diese hängt aber vor allem davon ab, wie viele Leute gleichzeitig den Pool benutzen sollen und für was er genutzt wird. Bei Babys ist die Wassertiefe auf wenige Zentimeter zu beschränken, bereits eine geringe Wassertiefe kann zu einer großen Gefahr werden. Aber selbst in einem ganz niedrigen Becken sollten Babys nie unbeaufsichtigt baden. Bei älteren Kindern kann der Pool schon etwas größer sein. Doch auch hier ist zu berücksichtigen, wie fortgeschritten der Schwimmprozess ist. Die Kinder sollten im Becken noch gut stehen können und der komplette Oberkörper sollte wenn möglich nicht im Wasser sein. Eine Beckentiefe von etwas 60 bis 70 Zentimeter ist hier zu empfehlen.

Wenn Sie sich auch sportlich betätigen wollen, muss das Becken auf jeden Fall noch ein Stück tiefer sein. Für regelmäßiges Schwimmen oder Wassergymnastik sind dieselben Werte wie in einem richtigen Schwimmbad nützlich. Diese beträgt durchschnittlich zwischen 1,20 Meter und 1,50 Meter. Vor allem für ältere Menschen, die lieber im Wasser stehen und die Gelenke bewegen wollen, sind 1,20 Meter zu wenig. Bei einer Tiefe von 1,50 m sind aufgrund des größeren Auftriebs alle Bewegungen einfacher auszuführen.

Für die gesetzlichen Bestimmungen sollte die Tiefe auf jeden Fall mit der zuständigen Baubehörde abgeklärt werden. Auch hier wechseln die Bestimmungen oft von Baubehörde zu Baubehörde, jede Kommune darf nämlich ihre eigene Regeln machen. Bei einer Wassertiefe bis 1,50 Meter sollten Sie aber keine Probleme bekommen.

Wie aufwändig ist die Poolpflege?

tägliche AufgabenEntfernung von Schmutz
Entleerung des Skimmerkorbs
Poolwasser umwälzen
wöchentliche AufgabenWasserwerte überprüfen (pH und Chlor)
Filter rückspülen
Wasserlinie reinigen (bestenfalls mit einem automatischen Poolroboter)
monatliche AufgabenBeckenrand reinigen
jährliche AufgabenBecken winterfest machen
Grundreinigung
Auffüllen mit Frischwasser
Filtersystem wechseln

Ein Poolreiniger und eine automatische Poolsteuerung können den Besitzer:innen die Poolpflege, Wartung und Schwimmbadsanierung sehr erleichtern. Dadurch fallen die meisten der oben genannten Aufgaben weg, und die Besitzer:innen können sich entspannt zurücklehnen. Auch Schwimmbadüberdachungen bieten sich an, damit die täglichen Aufgaben der Anlage geringer ausfallen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Poolbau in Dortmund?

Auch wenn der Sommer noch weit entfernt ist, die ideale Zeit für die Planung und den Bau Ihrer Anlage ist der Herbst. Das Wetter ist meist noch ziemlich stabil und die Bauarbeiten können somit in einer Zeit beginnen, in der die Gartensaison zu Ende geht. Eine Investition im Herbst lohnt sich vor allem daher, da die Poolpreise am Ende der Badesaison günstiger sind als im Frühjahr.

Häufig wird mit dem Poolbau auch erst im Frühjahr begonnen. Der Boden ist dann nicht mehr gefroren und es bleibt noch genug Zeit bis zu den heißen Tagen. Beachten Sie allerdings, dass die Termine der Baufirmen, Architekt:innen und Poolbauer:innen im Herbst viel flexibler sind als im Frühjahr. Im Frühling ist nämlich die Hochsaison. Somit kann sich die Errichtung im Frühjahr erheblich in die Länge ziehen. Denn viele Hersteller sind zusätzlich noch mit den Servicearbeiten bei bestehenden Kunden beschäftigt, um deren Anlage für den anstehenden Sommer herzurichten. Generell sollten Sie sich mit der Planung und Produktion in Ihrem Eigenheim genug Zeit lassen, damit es auch wirklich den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Zeitplan für den Schwimmbadbau Dortmund

Für Planung und Bau des Pools sollten beim Schwimmbadbau Dortmund je nach Komplexität mindestens 4 bis höchstens 12 Wochen einplanen. Beginnt man erst im Frühjahr mit der Planung, kann man aufgrund des Poolbaus in der Badesaison den Sommer nicht ganz im Pool genießen.

Schwimmbadbau Dortmund– eine Schlussbetrachtung

Der Raum Dortmund gilt als eine attraktive Region für einen Schwimmbadbau. Wenn Sie sich für den Bau eines Pools entscheiden, sollten Sie mit der Planung am besten schon im Herbst beginnen. Werden die Bauarbeiten nämlich schon im Winter abgeschlossen, steht dem frühen Badebeginn nichts mehr im Wege. Außerdem können Sie zwischen vielen verschiedenen Händlern für den Schwimmbadbau Dortmund auswählen. Die Ansprechpartner sind Spezialisten in ihrem Gebiet und stehen für die Beratung und Fertigstellung bereit.

Schwimmbadbau Dortmund: Die besten Händler

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