Das kann ein Smart Pool

Effizient, komfortabel und leicht zu bedienen: So funktioniert ein intelligenter Smart Pool der Gegenwart. Wie die Systeme arbeiten, vernetzt sind und welche Produkte sich für einen Smart Pool eignen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nicht nur das Haus, auch der Pool wird immer intelligenter. Die Beschreibung „smart“ erscheint dabei im ersten Moment ein wenig abstrakt. In Verbindung mit der Ausstattung von Wohnhäusern hat sich der Begriff längst etabliert. Doch was ist im Jahr 2022 ein smarter Pool? Und welche Eigenschaften bringt dieser mit? Smart bedeutet schick, gepflegt, schlau, clever, gewitzt, raffiniert, intelligent, rasch, fix usw. und wird mit diesen Bedeutungen als beschreibende Angabe für verschiedenste Waren und Dienstleistungen aufgefasst. Ein Smart Pool ist deshalb ein schicker, cleverer, mit intelligenter Steuerung ausgestatteter Pool und Fernwartung in Echtzeit für Früherkennung.

Diese Attribute bringen für alle Beteiligten Vorteile und erhöhen den Komfort, denn viele Möglichkeiten entstehen vor allem, wenn die smarte Technik auch noch vernetzt ist und von einer zentralen Einheit wie einem Tablet oder Smartphone über eine App bedient werden kann. Alle Elemente eines Pools sind dann auf einer übersichtlichen Oberfläche zu sehen, die intuitiv und ortsunabhängig gesteuert wird. Mit technischer Unterstützung kann der Pool überwacht werden und Probleme sind bereits vor der Entstehung erkennbar. Vor allem in Zeiten von Fachkräftemangel ist das ein riesiger Vorteil. Denn so können Poolbesitzer angeleitet und unterstützt werden, ohne dass ein Spezialist vor Ort sein muss. Zeit und Kapazitäten lassen sich mithilfe von einem Smart Pool somit einsparen.

Gesteuert, reguliert und vernetzt werden können zum Beispiel folgende Parameter:

  • Filteranlage
  • Klimatechnik (Hallenbäder)
  • Heizung
  • Mess- und Regeltechnik
  • Wasserwerte
  • Frischwasserverbrauch
  • Energieverbrauch
  • Leerstandsmessung der Chemiebehälter
  • Überwachungskamera
  • Unterwasserbeleuchtung
  • Gartenbeleuchtung
  • Schwimmbadabdeckung
  • Wasserattraktionen (z.B. Gegenstromanlage)

Welche Voraussetzungen müssen für einen Smart Pool erfüllt sein?

Hier gibt es einige Dinge zu beachten. So sollten ein trockener und geschützter Technikraum und ein Netzwerkanschluss vorhanden sein. Man muss außerdem verschiedenste Schnittstellen, die nicht einheitlich sind, auf eine gemeinsame Plattform bringen. Das geschieht oft mit einem multifunktionalen Minicomputer, der viele Schnittstellen, wie z.B. Modbus, Can-Bus oder DMX-Signale verarbeiten kann. Im Grunde können die Systeme zur smarten Poolsteuerung aber mit Produkten verschiedener Hersteller kompatibel gemacht werden. Es ist eine Frage, ob der Hersteller seine Schnittstelle offenlegt und definiert. Zum anderen eine Zeit- und Geldfrage der Programmierung. Auch die Nachrüstung kann möglich gemacht werden. Der Aufwand sollte im ersten Schritt geprüft werden. Abzuklären gilt es, ob eine Schnittstelle verfügbar ist und wie stark die Faktoren Geld und Zeit zu buche schlagen. Die Kosten sind jedoch, verglichen mit einem sofortigen Einbau, höher zu bewerten.

Wie kann ein Smart Pool gesteuert werden?

Um das Paket komplett zu machen, kann der Smart Pool durch verschiedene Systeme an das Smart Home angedockt werden. Zu bedienen ist das Ganze sehr intuitiv. Die Touchscreen-Oberflächen von den Tablets und Smartphones sind benutzerfreundlich und übersichtlich. Die Apps zum Steuern kann auf allen Mobilgeräten installiert werden. Bei manchen gibt es ein Ampelsystem, welches den Besitzern klar macht, ob alle Parameter aktuell in Ordnung sind. Das heißt, wenn die Anlage grün leuchtet, sind alle Parameter im Soll und alles ist in Ordnung. Wenn die Anlage rot leuchtet, gibt es entweder einen stillen Alarm oder Anlageparameter, die geprüft oder quittiert werden müssen. Wenn die Anlage weiß leuchtet, ist sie inaktiv oder abgeschaltet.

Welche Smart Pool-Produkte sind aktuell auf dem Markt?

„iAquaLink“-App von Zodiac

Damit lassen sich immer mehr Produkte aus der „Zodiac“-Welt bequem und einfach überwachen und steuern lassen. Hierzu gehören Poolreiniger, Wärmepumpen, Salzelektrolyseanlagen, Pumpen und mehr. Die App wird ständig weiterentwickelt und zusätzliche Produkte aus der gesamten Markenwelt von Fluidra werden angebunden. Ziel ist es, dass der Poolbesitzer sein komplettes Poolzubehör mit einer App im Blick halten und steuern kann. Ein spannendes Feature von „iAquaLink“ ist die Möglichkeit, angeschlossene Geräte mittels OTA-Technologie (Over The Air) auf dem neuesten Stand zu halten. So kann die Software über Wi-Fi vollautomatisch aktualisiert werden und Zusatzfunktionen oder Optimierungen, zum Beispiel ein smarter Reinigungszyklus, können problemlos „aus der Ferne“ aufgespielt werden.

Mit der „iAquaLink“-App haben Poolbesitzer alles perfekt im Blick. Foto Zodiac

Automatische Poolwasserpflege mit Bayrol

Die Firma Bayrol präsentiert sich im Hinblick auf einen Smart Pool mit Produkten zur automatischen Poolwasserpflege. Die neue Produktreihe „Automatic“ wurde entwickelt, um die Wasserpflege in privaten Schwimmbädern zu vereinfachen. Die Ziele der Produkte sind eine einfache Installation, eine intuitive Bedienung und eine zuverlässige Überprüfung der Wasserqualität. Gleichzeitig sollen Wasser- und Produktverbrauch optimiert werden. Die Mess-, Regel- und Dosiergeräte können für Pools mit einer Dosierleistung bis 2,4 l/h je Pumpe eingesetzt werden. Die Smart Pool-Geräte verfügen über ein integriertes Wi-Fi-Modul, das eine Anwendung über die neu entwickelte Mobil-App oder das Bayrol Web-Portal ermöglicht.

„Automatic Cl-pH“ misst neben dem pH-Wert zudem den Chlor-Wert (Redox) und korrigiert diesen. Foto: Bayrol

Auch Sopra macht den Pool smart

Die „Sopra Cloud“ verbindet beim Thema Smart Pool alle Geräte im Technikraum miteinander und ermöglicht eine Steuerung über‘s Web. So besteht die Möglichkeit des Fernzugriffs auf die komplette Schwimmbadtechnik sowie die Fernkontrolle und Steuerung durch einen Sopra-Partner. Alle Geräte sind mit einem Gateway-Modul verbunden. Dieses Modul kommuniziert über einen Router mit dem Web-Portal. Dank der Cloud-Lösung sind die Geräte also immer auf dem neuesten Stand der Technik.

Auf Wunsch kann die komplette neue Sopra-Schwimmbadtechnik und alle Wasserattraktionen, aber auch die passende Lüftungstechnik auf die Cloud aufgeschaltet werden. Das bedeutet: Alle Anlagen und Geräte des Smart Pools sind mit der Cloud vernetzt und können über das Internet vom PC, Smartphone oder Tablet aus bedient werden. Sowohl Poolbesitzer als auch Sopra-Partner erhalten automatisch Meldungen über die Füllstände der Pflegeprodukte und eine Warnmeldung bei einer Störung. Nicht nur die neuesten Sopra-Geräte, auch die Geräte von Sopra-Lieferanten können in das System eingebunden werden. Auch für diese bietet die Ferndiagnose und -bedienung viele Vorteile.

Die Cloud-Lösung soll viel Zeit und Geld sparen. Foto: Sopra

Gute Wasserqualität dank Mess-und Regeltechnik

Bestimmte Parameter wie der pH-Wert, Redox und Temperatur werden hier kontinuierlich überprüft und geregelt. Das Bequeme dabei: Für den Poolbesitzer geschieht dies alles ohne großen Aufwand. Der „Poolklar Touch XL“ von Werner Dosiertechnik zum Beispiel wurde speziell für das anspruchsvolle Privatbad entwickelt, bei dem auf eine zuverlässige Einhaltung der Wasserqualität Wert gelegt wird. Das System wird auf einer Montageplatte vormontiert und stückgeprüft ausgeliefert. Eine schnelle und problemlose Installation ist somit gewährleistet. Auch die Möglichkeiten der Digitalisierung können Anwender bei diesem Produkt nutzen: Über ein browserfähiges Endgerät kann von überall zugegriffen und können die Einstellungen bearbeitet werden. Dabei ist es egal, ob Smartphone, Tablet oder PC.

Die Bedienung des Geräts erfolgt über ein übersichtliches 7-Zoll Touch-Grafikdisplay. Foto: Werner Dosiertechnik

Schwimmbadsteuerung als intelligente Schaltzentrale

Anwendern bietet das die Möglichkeit, ihr gesamtes Schwimmbad einfach und intuitiv zu bedienen. Die Behncke „Connect V0.60“ zum Beispiel ermöglicht auf Seiten des Bedieners einen einfachen Dialog, effektiv und flexibel, an welchem Ort auch immer. Um den Schwimmbadbereich bequem von jedem beliebigen Ort der Wohnungsumgebung aus steuern und überwachen zu können, steht eine eigens dafür entwickelte App zur Verfügung. Zudem existiert eine KNX-Schnittstelle, um das System in eine digitale Haussteuerung zu integrieren. Bei entsprechender Konfiguration erfolgt eine Störmeldung via E-Mail oder SMS sowohl an den Benutzer als auch bei Bedarf an den jeweiligen Support.

Mit Behncke Connect „Connect V0.60“ lässt sich das komplette Schwimmbadsystem einfach bedienen. Foto: Behncke

Smart Pool Konzept von Kissel

Kissel verbindet ein kompaktes Becken mit einer durchdachten Schwimmbadtechnik. Damit senkt das Unternehmen die Einstiegshürde in Sachen Qualitätspool. Die Kissel Smart Pools sind hochwertige GFK-Fertigpools, die in zwei Größen 5/2 (520 × 235 cm) und 6/3 (600 × 285 cm) verfügbar sind. Mit inbegriffen ist die Schwimmbadtechnik und eine komplette Planung. Auch LED-Licht, wärmedämmende Hinterfüllung, Anlieferung mit Bordkran, Verrohrung und der elektrische Anschluss sind schon dabei. Darüber hinaus sind Wasserattraktionen, Beheizung oder der Einsatz einer komfortableren Technik möglich. Mit dem „Smart Pool-Deal“ sorgen Bauherren selbst für eine passende Grube in ihrem Garten mit einer Beton-Bodenplatte und für die Gartenarbeiten drumherum – um den Rest kümmern sich die Schwimmbadbauer.

Auf der Bedienoberfläche der Steuerungsapp von „iSwim“ findet der Nutzer dann alle wichtigen Funktionen in einer Übersicht. Für Sicherheit ist auch gesorgt, denn vor dem Schließen der Poolabdeckung muss der Nutzer zunächst bestätigen, dass das Becken frei und der Wasserstand ausreichend hoch ist. Und die Schwalldusche oder Gegenstromanlage sind nur dann aktivierbar, wenn auch die Poolabdeckung offen ist. Die intelligente Steuerung erkennt zudem, ob der Zustand des Schwimmbads in Ordnung ist.

In der Steuerungsapp „iSwim“ sind die verschiedenen Komponenten übersichtlich und intuitiv integriert. Foto: Kissel

Smart Pool Technologie von Ospa

Egal ob Beleuchtung oder Trainingsprogramm für die Gegenstromanlage – kein Problem. Mit dem integrierten Webbrowser der „Ospa-BlueControl 5 Web“ ist die Poolsteuerung möglich. Der intelligente Touchscreen-Computer von Ospa steuert und überwacht vollautomatisch die Wasserwerte sowie alle Funktionen des Schwimmbads. Besonderer Wert wird hierbei auf den energieeffizienten Betrieb der Anlage gelegt. Mit der Web-App „Ospa-BlueCheck“ lassen sich alle wichtigen Einstellungen über das Internet vornehmen. Die Fernüberwachung zeigt alle notwendigen Informationen an und übermittelt Stör- und Reservemeldungen. Alle gespeicherten Daten werden auf cloudbasierten, firewallgeschützten Servern in der EU gehostet. Darüber hinaus bietet die Anwendung Sicherheit für das Home-Netzwerk: Die Datenübertragung läuft verschlüsselt und passwortgeschützt entsprechend der neuen EU-Datenschutzrichtlinie.

Die Smart Pool Technologie von Ospa bringt viel Komfort mit sich. Foto: Ospa

CF Plus Controller: Ein Plus an Komfort

Viele Poolbesitzer kennen das: Man hat einen wunderschönen Pool mit toller Technik und dazu eine „Batterie“ von Fernbedienungen und Apps. Beleuchtung, Gegenstromanlage, Rollabdeckung, Steuerungstechnik, Wärmepumpe etc.: Jedes Gerät hat eine eigene Lösung. Der „CF Plus Controller“ von der CF Group ist eine Art intelligente Universal-Fernbedienung für das Schwimmbad und er funktioniert herstellerunabhängig. Alle Funktionen werden vernetzt und zentral gebündelt. Es ist auch keine App notwendig. Die Kommunikation läuft über einen Online-Zugang (IP-Adresse). Der Zugriff ist über jegliche Schnittstelle möglich, egal ob Smartphone, Tablet oder PC. Alle Parameter können abgerufen, geprüft und geändert werden. Egal von welchem Ort, rund um die Uhr. Ein Meldesystem sendet automatisiert Warnmeldungen bei Abweichungen.

Wer möchte, kann weitere IP-Adressaten wie eine Live-Kamera, DMX-Beleuchtung oder eine Smart Watch einbinden. Je nach Ausführung vernetzt der „CF Plus Controller“ nicht nur den Pool, sondern er steuert auch noch die Wasserqualität über die integrierte Mess-, Regel- und Dosiertechnik. Drei Typen stehen neben dem Basisgerät zur Auswahl: „Comfort light“ mit pH, Redox-Messung. „Comfort high“ mit pH und Chlor und „Comfort Expert“ mit ph, Redox und freiem Chlor für den Profibereich.

Der CF+ Controller spiegelt eine neue Steuereinheitsgeneration wider, die ein überzeugendes Zusammenspiel von Technik und Mensch ermöglicht. Foto: Chemoform

Smarte Poollösung von Hayward

Komfortabel, zeitsparend, wirtschaftlich und beruhigend – ein Smart Pool bietet viele Vorteile: Der Smart Pool überträgt die Daten der Wasseraufbereitung und Filterung in ein smartes System. So sind Visualisierung und Steuerung der Hauptfunktionen wie Filterung, Heizung, Beleuchtung etc. über ein Smartphone oder Tablet möglich. Durch Produkte wie denen von Hayward können also Kosten durch ein präziseres und reaktionsschnelleres Management und die Kombination von Geräten der neuen Generation gespart werden.

Mit der Hayward App „Poolwatch“ können Poolbesitzer ihre Ausrüstung ganz einfach programmieren und die Werte Ihres Pools wie Temperatur, pH-Wert, ORP, Filterdauer etc. sofort ablesen. So werden Produkte wie „AquaRite +“ zur Wasseraufbereitung durch Salzelektrolyse aus der Ferne steuerbar. Die automatische Berechnung der Salzkonzentration sorgt für jederzeit sauberes Wasser.: das spart Chemikalien und sorgt für unvergleichlichen Badekomfort.

Mit „AquaRite +“ sparen Sie Chemikalien und sorgen für unvergleichlichen Badekomfort. Foto: Hayward

Welche Werte müssen im Pool gemessen werden?

Vor allem zwei Werte sollten Sie bei der Poolüberwachung berücksichtigen: den pH-Wert und den Gehalt an Desinfektionsmitteln, wie zum Beispiel Chlor. Mit der chemischen Wasseraufbereitung schaffen Sie die Voraussetzung für ein „gesundes“ Wasser. Die Basis für die Wasserpflege ist der richtige pH-Wert. Er schafft die Grundlage für die Wirkungsweise der eingesetzten Wasserpflegemittel. Am besten lässt sich das am Chlor darstellen, das immer noch das gebräuchlichste und am weitesten verbreitete Desinfektionsmittel ist.

Hier zwei Beispiele zur Illustration: Bei einem pH-Wert von 6 liegt die Wirksamkeit des Chlores bei maximal 92 Prozent. Bei einem pH-Wert von 8 dagegen sinkt die Wirksamkeit des Chlores auf maximal 25 Prozent. Das heißt, Sie messen beim Beispiel zwei im Poolwasser 0,8 mg freies Chlor, es wirken aber nur 0,2 mg Chlor. Ähnlich verhält es sich auch bei anderen Desinfektionsmitteln. Der pH-Wert bedarf deshalb einer ständigen Kontrolle, denn er kann sich permanent ändern: durch Regen, Sonne, Beheizung sowie andere Umwelteinflüsse. Mit der Smart Pool-Technologie können Sie das ganz einfach digital machen.

Vor- und Nachteile eines Smart Pools?

Geringerer EnergieverbrauchAnfangsinvestitionen für die Installation und Verbindung der Pooltechnik
Kosteneinsparungen (Unterhaltskosten)Dauerhaft stabile Internetverbindung nötig
Umweltschonung (z.B. durch die Verringerung von Wasserpflegemittel)Wartung der Netzgräte
Erhöhung des Wellnessfaktors (Wassertemperatur von unterwegs anpassen, kein Gang zum Technikraum)Technikprobleme können schwerwiegender ausfallen
Bedienung per Smartphone (vor allem für Einsteiger sehr nützlich)

Ist ein Upgrade zum Smart Pool möglich?

Ja. Oft wird der Austausch der alten Geräte im Rahmen einer Poolsanierung vorgenommen. Grundsätzlich gilt aber: Veraltete Technik lässt sich jederzeit ersetzen – auch ohne umfangreiche Sanierung. So kann noch aus einem älteren Pool ein Smart Pool werden.

Fazit: Wie kommt das Thema Smart Pool bei den Poolbesitzern an?

Die Poolbesitzer und angehenden Poolbesitzer sind sehr angetan von den Features. Ein Smart Pool ist optimal für Kunden, die möglichst nichts mit ihrem Schwimmbad machen möchten und automatisch über alle Zustände oder möglichen Probleme informiert werden möchten. Sie können aus der Ferne ihre Anlage überwachen oder Parameter verstellen. Zu m Beispiel, wenn man bei Ferienabwesenheit vergessen hat, die Wassertemperatur abzusenken. Mögliche Entwicklungpotenziale versuchen die Hersteller von einem Smart Pool weiterhin nutzbar zu machen. Dafür werden im Hintergrund Optimierungen vorgenommen. Neuerdings gibt es die Möglichkeit der App-Steuerung auch für Hallenbäder, welche zusätzlich die Lufttemperatur und -feuchtigkeit kontrollieren können. Ein Smart Pool wird wohl auch in Zukunft noch eine große Rolle spielen.

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