So gelingen Pool Umbau und Sanierung

Auch Pools kommen in die Jahre und bedürfen einer Sanierung - sei es aufgrund undichter Stellen, veralteter Technik oder aus rein optischen Aspekten. Ist dies der Fall, kommt möglicherweise ein kompletter Pool Umbau in Frage: dabei ist zum Beispiel das Umwandeln eines Naturpools oder Schwimmteichs in einen konventionellen Pool denkbar. Die umgekehrte Variante ist ebenfalls machbar. Wir zeigen Ihnen, welche Optionen Sie beim Pool Umbau oder der Sanierung haben. Und wie Sie ihren Pool schnell auf Vordermann bringen.

Wann ist eine Pool-Sanierung nötig und wann ein kompletter Pool Umbau?

In letzter Zeit gewann die Attraktivität des Freizeitangebots innerhalb der eigenen vier Wände immer mehr an Bedeutung. Wer einen Pool oder Schwimmteich im Garten hat oder eine Schwimmhalle sein Eigen nennt, kann sich daher glücklich schätzen. Nicht in jedem Fall sind die Schwimmgelegenheiten aber in tadellosem Zustand. Wenn die Besitzer das Schwimmbecken in der Vergangenheit nicht ausreichend pflegten, bzw. nutzten, steht vor dem Sprung ins kalte Nass oft erstmal eine Sanierung oder gar ein Pool Umbau an. Stellen Sie hierfür zunächst den genauen Zustand des Pools fest. Kleinere optische Makel, eine kaputte Poolfolie oder Risse im Stein lassen sich mit ein wenig Aufwand gut reparieren. Bei gravierenden bautechnischen Mängeln oder einer falschen Auslegung des Filters wird schnell ein Pool Umbau erforderlich.

Ob und welche umfassenden Arbeiten nötig sind, entscheidet sich auch daran, wie häufig Sie den Pool nutzen. Und welchen Anspruch Sie an den erneuerten Pool stellen. Denn oft machen geänderte Bedürfnisse den Pool Umbau notwendig. Manche Besitzer sind zum Beispiel unzufrieden mit ihrem Schwimmteich und wünschen sich eine unkompliziertere Handhabung beim Reinigen. Das Design spielt ebenfalls eine wachsende Rolle. Das zeigt sich zum Beispiel deutlich an der wachsenden Auswahl bei der Optik von Schwimmbadfolien zur Auskleidung des Beckens. Während früher „Florida-Blau“ als Farbe dominierte, gibt es heute ein nahezu unbegrenztes Angebot an Farbtönen und Materialien. Im Zuge eines Pool Umbaus macht es auch Sinn, die bestehenden Einbauelemente und sonstiges Schwimmbadzubehör zu prüfen und gegebenenfalls auszutauschen. Dazu gehören zum Beispiel Schwalldusche, Massagedüsen oder Unterwasserscheinwerfer.

Häufige Gründe für einen Pool Umbau
(zum konventionellen Pool, Naturpool oder Schwimmteich) sind:
Häufige Gründe für eine Sanierung sind:
Die Bauart des Pools passt nicht zum BesitzerEs bestehen optische Mängel, wie gebrochene Fliesen, spröder Beton/Folie
Der Pflegeaufwand ist aktuell zu hochDie Anlage weist Planungs- oder Ausführungsmängel auf
Es kommt ständig zu WassertrübungenDer Pool ist undicht
Die Poolpflege wurde bereits vernachlässigt, Ansiedlung von Algen und BiofilmEs bestehen bauphysikalische Probleme in Form von eindringender Feuchte
Die Form des Pools ist nicht mehr zeitgemäßDie Technik ist veraltet oder beschädigt durch den Einsatz aggressiver Pflegemittel
Der Wasserspiegel liegt zu tief (Einsatz von Skimmer und Überlaufrinne)
Sehr hohe Betriebskosten
In den meisten Fällen entscheiden sich Poolbesitzer aufgrund von einem oder mehreren dieser Gründe zu einem Pool Umbau oder einer Sanierung.

Vorteile Pool Umbau / Sanierung:

  • Steigerung des Wertes der Anlage
  • Senken der Betriebskosten
  • Eine komfortablere Reinigung mit Mess- und Regeltechnik: Sie steuert die automatische Desinfektion des Poolwassers
  • Pool an die eigenen Bedürfnisse anpassen
  • Die Anlage bekommt ein modernes, zeitgemäßes Erscheinungsbild
Pool Umbau_alte-Schwimmhalle-kaputt-zerstört-80er
Bei dieser Schwimmhalle aus den 80er Jahren war eine Sanierung dringend notwendig.

Was ist bei der Planung zu bedenken?

Wer den Pool umbauen oder sanieren möchte, tut gut daran, dieses Vorhaben detailiert zu planen. Die Planung richtet sich dabei nach dem Grund der Sanierung und der Pool Umbau Art. Die Betreuung des Projekts durch einen Profi ist ratsam.

Die Planung umfasst mehrere Schritte:

  • Ideen zusammentragen und besprechen
  • Wie sieht die Situation vor Ort aus?
  • Anschauliche Darstellung der Pläne, zum Beispiel in 3D-Ansicht
  • Start des Pool Umbaus

Folgende Punkte gilt es im Blick zu haben:

  • Auslegung der Wasseraufbereitung
  • Erkennen und Beheben etwaiger Baumängel
  • Analyse von Füllwasser und Baumaterialien
  • Evtl. Pflegekonzept für den Betrieb der Anlage erstellen

Beantworten Sie folgende Fragen für sich:

  • Welche Wasserfarbe möchte ich?
  • Soll der Pool seine ursprüngliche Größe und Wasserfläche behalten?
  • Falls der Pool eine Einstiegsleiter hat: Soll diese durch eine Treppe ersetzt werden?
  • Welche technischen Innovationen sind mir wichtig? (z.B. energieeffiziente Wärmepumpe)
  • Sind Änderungen in Bezug auf Design, Beckengröße und Wassertiefe nötig?
  • Ist die Abdeckung noch intakt?
  • Ist die Schwimmbadtechnik noch zeitgemäß?

Bei der Planung stellt sich auch die Frage nach dem Zeitfaktor: Wie lange darf der Pool Umbau dauern? Wenn Zeitdruck besteht, empfiehlt sich in der Regel das Auskleiden des Pools mit Folie. Vorteil ist zum Einen der geringe Zeitaufwand verglichen mit der Zeit, die Sie für das Anbringen der Fliesen brauchen. Zum Anderen bleibt die Wasserfläche komplett erhalten.

Am besten gelingt der Pool Umbau mit der Hilfe von Profis: Von ihnen erhalten Sie zusätzlich ein Konzept samt Kostenkalkulation und anschließender Betreuung durch einen kompetenten Kundenservice.

Wie senke ich mit einer Sanierung oder einem Pool Umbau die Betriebskosten?

Zu den Betriebskosten gehören die Ausgaben für Wärmebedarf und Filterpumpe, die Reinigungskosten, der Frischwasserverbrauch und die Kosten für die Inbetriebnahme. Wer hier noch alte Klimageräte, Heizanlagen oder automatische Anlagen zur Luftentfeuchtung im Einsatz hat, verfügt bei den Betriebskosten über ein hohes Einsparpotenzial.

Niedrigere Betriebskosten erhalten Sie zum Beispiel, indem Sie beim Pool Umbau ein passendes Poolsteuerungssystem einbauen, das die Schwimmbadtechnik automatisiert. Das bringt nicht nur in Sachen Energieeffizienz Vorteile, sondern ebenso bei der Nachhaltigkeit. Sparen können Sie bei den Betriebskosten außerdem, indem Sie drehzahlregulierte Pumpen einbauen, deren Einsatz auf die Bedürfnisse der Badegeäste abgestimmt ist. Beim Baden sind die Drehzahlen der Pumpen hoch. Bei Nicht-Gebrauch mäßigen sie ihre Leistung, wodurch auch der Energieverbrauch reduziert wird.

Auch der Austausch der bestehenden Heizanlage bietet die Option, die Betriebskosten zu senken. Hier ist es wichtig, dass Sie vorab den Wärmebedarf Ihres Beckens ermitteln. Um die Kosten zu senken, empfiehlt sich eine umweltfreundliche Heizung, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe oder eine solare Poolheizung. Dabei ist es gut möglich, dass Sie die baulichen Gegebenheiten der bestehenden Anlage weiternutzen können. Zum Beispiel sind vorhandene Konvektorschächte für neue Kanäle gut nutzbar. Prüfen Sie dies aber vor dem Pool Umbau und wählen Sie eine passende Heizanlage aus.

Zudem entspricht besonders bei Schwimmhallen oft auch der energetische Zustand nicht mehr den heutigen Anforderungen. Wer hier nachbessert, spart bei den laufenden Kosten ebenfalls einiges. Hierzu gehört der Einsatz von Dampfsperren und Wärmedämmungen, um eindringende Feuchte zurückzuhalten. Prüfen Sie auch, ob die Klimatisierung des Hallenbades noch dem aktuellen Stand der Technik genügt.

Pool Umbau_Pool zum Whirlpool rund

In diesen drei Beispielen wurde ein bestehender Pool zum Whirlpool umfunktioniert.

Pool Umbau_Pool zum Whirlpool Konvektorschächte

Die Konvektorschächte blieben jeweils bestehen.

Pool Umbau_Pool zum Whirlpool eckig

Die neuen Whirlpooldüsen sorgen beim Baden nun für noch mehr Entspannung.

Kann man aus einem Teich einen Pool machen?

Es kommt häufig vor, dass ein Naturpool oder Schwimmteich in einen normalen, also konventionellen Pool umgewandelt wird. Meist entscheiden sich Besitzer von Teich oder Naturpool aufgrund des hohen Pflegeaufwands zu diesem Schritt. Oft gelingt es ihnen auch einfach nicht, das Becken sauber zu halten und sie wünschen sich deswegen einen Pool Umbau.

Probleme bei Schwimmteich/Naturpool, die einen Pool Umbau nötig machen:

  • Kalkablagerungen am Becken
  • Verschlammte und veralgte Pflanzenzone
  • Schlechte Beckenhydraulik
  • Die Wasseraufbereitung funktioniert nicht richtig

Dabei bieten konventionelle Pools noch einen weiteren Vorteil: Hier ist es leichter, den Energieverbrauch niedrig zu halten und trotzdem im angenehm warmen Wasser zu baden. Erwärmen lässt sich das Wasser hier zum Beispiel ganz einfach über eine Unterflur-Solarabdeckung. Wer sich für den Pool Umbau zum konventionellen Pool entscheidet, braucht trotzdem nicht auf die natürliche Optik des Schwimmteichs verzichten. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, die einstige Regenerationszone mit Pflanztrögen zu bestücken. Beim Pool Umbau gibt es zudem die Option, das Becken neu auszukleiden oder alternativ die vorhandene Folie vollständig zu reinigen. Hier spielt das Budget eine Rolle, denn der komplette Folientausch ist natürlich kostenintensiver als eine Reinigung.

Pool umbau_Teich zum Pool (1)
Pool Umbau vom Schwimmteich zum konventionellen Pool.

Kann ich meinen Pool zu einem Naturpool oder Schwimmteich umbauen?

Umgekehrt geht es natürlich ebenso: Beim Pool Umbau von konventionellem Pool zu Naturpool ersetzen Sie die chemische Desinfektion eines Chlorpools durch Biotechnik. Notwendig dafür sind ein klares Konzept, eine professionelle Planung und eine gründliche Durchführung. Im Gegensatz zum konventionellen Pool erfordert der Naturpool im Betrieb mehr Weitblick und genau festgelegte Zuständigkeiten. Dabei müssen sich Besitzer genau überlegen:

  • Was wünsche ich mir für den Pool?
  • Wieviel Aufwand bin ich bereit zu betreiben?
  • Wie möchte ich die Wasseraufbereitung sicherstellen?
  • Welche Art von Schwimmteich / Naturpool möchte ich?

Der Pool Umbau erfordert die Integration einer Aufbereitungsfläche. Hierfür haben Besitzer zum Beispiel die Option, einen Teil des bestehenden Beckens abzutrennen. Dies verringert allerdings die Schwimmfläche. Oder man trägt Beckenwände ab und gliedert hier den Aufbereitungsbereich an, was einem Einkammersystem entspricht. Alternativ baut man eine Zone zur Aufbereitung des Wassers neben das Becken, damit schafft man ein Mehrkammersystem.

Wie funktioniert ein Naturpool?

Beim Naturpool versucht man, natürliche Verhältnisse nachzubilden und nutzt hierfür Erkenntnisse der Wasser- und Abwasseraufbereitung. Damit das Wasser zu jeder Zeit klar ist, darf es keine Einträge von Oberflächenwasser aus den Randbereichen geben, zum Beispiel von Rasenflächen. Außerdem muss der Rand durch eine Kapillarsperre so ausgebildet sein, dass der Teich kein Wasser verliert. Die Stabilisierung des pH-Werts ist wichtig, etwa durch ein Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht bei 8,0 bis 8,4. Sehr wichtig ist es auch, Phosphoreinträge über Füllwasser oder durch Baustoffe zu minimieren. Das gelingt mit der biologischen Wasseraufbereitung sowie mit physikalischen, chemischen und biologischen Filterprozessen.

Was kann man um den Pool herum machen?

Es kommt nicht selten vor, dass die Poolumrandung bei einem älteren Pool Schäden aufweist und einen Austausch notwendig macht. Wenn diese auch den optischen Ansprüchen nicht mehr genügt, können Sie über eine komplett neue Außenumrandung nachdenken. Hier gibt es verschiedene Optionen, die aber auch zum Pool und zur baulichen Situation passen müssen. Dabei kommt es auch auf den eigenen Geschmack an. Poolumrandungen gibt es aus Holz, Fliesen, WPC, Bambus, Naturstein oder einer Kombination aus mehreren Materialien. Eine große Auswahl an Farben gibt es bei Holz, Fliesen und WPC.

Bei dem Material spielt nicht nur die Optik eine Rolle. Diese Eigenschaften sind ebenfalls wichtig:

  • keine Rutschgefahr in nassem Zustand 
  • Sie sollten barfuß sicher darüber laufen und ein angenehmes Fußgefühl haben
  • Witterungsbeständigkeit, darf durch Minusgrade sowie Frost keinen Schaden nehmen
  • widerstandsfähig gegenüber Poolwasser und Reinigungsmitteln

Was die Optik angeht, treffen Poolbesitzer in der Regel mit Holz als Poolumrandung eine gute Wahl. Nachteil ist bei diesem Material der hohe Pflegebedarf. Eine weniger pflegeintensivere Alternative ist WPC, ein naturfaserverstärkter Kunststoff. Verwenden Sie das Material jedoch nur zur äußeren Umrandung des Pools. Allgemein gibt es die Option, dass man sowohl Holz als auch Steinplatten bündig zum Pool verlegt, sodass der Poolrand eine begehbare Fläche darstellt. Das sorgt beim Pool Umbau für eine zeitgemäßere Optik.

Überblick über verschiedene Materialien und ihre Verarbeitung

Eine Sanierung bzw. ein Pool Umbau umfasst in der Regel auch die Erneuerung der Beschichtung des Pool Beckens. Bei Jahrzehnte alten Pools fehlt die Beschichtung generell. In der Regel gibt es hier nur eine Poolfolie, die durch den jahrelangen Gebrauch oft schadhafte Stellen aufweist. In der Folge wird der Pool undicht und verliert Wasser. Besonders die früher beliebten Kachel- und Fliesenbecken weisen mit der Zeit undichte Stellen auf. Meist weil sich Fliesen ablösen und dahinter keine Abdichtung vorhanden ist oder die Verfugung ausgewaschene, angeschimmelte oder poröse Stellen aufweist.

Eine Option für die Poolbeschichtung ist der 1-Komponenten-Kunststoff Polyurethan. Er eignet sich zum Auftragen auf Schwimmbadfliesen oder kunststoffbeschichteten Becken. Hier werden mehrere Schichten auf die Unterkonstruktion aufgetragen. Die unterschiedlichsten Untergründe sowie unebene Flächen lassen sich durch den formbaren Kunststoff stufenlos gestalten. Eine weitere Option sind zweikomponentige Kunststoffe. Sie bestehen aus einer Kombination von Kunststoffen, zum Beispiel Polyurethan und Epoxidharz. Diese Art der Beschichtung lässt sich ebenfalls auf verschiedene Träger wie Aluminium, Beton, Stahl, Edelstahl, Holz, glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) und Keramik aufbringen. Je nach Zustand des Beckens wählen Sie zwischen ein und drei Schichten an Glasfasermatten. Geht es rein um die Optik, reicht eine Schicht. Ist der Pool undicht, bringt man mehrere Matten an. Eine Integration der Einbauteile ist hier zudem leicht machbar, für die Versiegelung ist beim Pool Umbau beinahe jeder Farbton wählbar.

Die Folie ist eine preisgünstige und vor allem eine schnell zu realisierende Variante, um ein Schwimmbecken zu sanieren und dem Pool ein neues attraktiveres Outfit zu geben. Sie lässt – je nach Farbe der Folie – das Wasser im gewünschten Farbton leuchten. Die Folien können Sie an den unterschiedlichsten Untergründen anbringen, wie an Beton, Mauerwerk, Stahlplatten, Aluminium, Holz oder Polyester. Unter die Folie wird ein Vlies montiert, welches das Entstehen und das Eindringen von Pilzen und Bakterien verhindert. Die Folie bietet optisch noch Raum für Individualität. Denn hier lassen sich keramische Fliesen oder Platten, Glasmosaik oder Natursteine einarbeiten.

Welche Materialien für den jeweiligen Pool in Frage kommen, hängt auch davon ab, ob es sich um einen Gartenpool oder einen Indoor-Pool handelt. Denn in einer Schwimmhalle herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit und es ist durchgehend warm. Die gewählten Materialien sollten also diese klimatischen Bedingungen aushalten. Das Anbringen einer Dämmung ist hier unbedingt notwendig.

Pool umbau_mosaik Innenpool-Skimmerbecken
Dieses Skimmerbecken ziert nach dem Pool Umbau ein ansprechends Mosaikmuster.

Fazit Pool Umbau und Sanierung

Mit einer Sanierung oder einem kompletten Pool Umbau verfolgen Poolbesitzer in der Regel mehrere Ziele. Im Vordergrund steht dabei, den Pool den eigenen Bedürfnissen besser anzupassen. Eine zeitgemäße Optik ist ebenfalls wichtig: Hierzu gehören zum Beispiel eine freie Beckenform sowie eine Überlaufrinne und der Einsatz eines Skimmers. Die Ausstattung des Pools mit der neuesten Technik sorgt dafür, die Betriebskosten nach dem Pool Umbau niedrig zu halten. Nicht selten entscheidet man sich auch für eine Umwandlung von einem Naturpool bzw. Schwimmteich zu einem konventionellen Pool – oder umgekehrt. Ein solches Vorhaben ist in der Regel mit etwas Aufwand und der Hilfe von Profis gut realisierbar.

Alle Bilder: Sopra

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