Attraktives Wellness-Areal als Zugewinn

Die optische Integration in den liebevoll angelegten Garten hatte bei diesem Projekt oberste Priorität. So haben sich die Bauherren ein attraktives Wellness-Areal geschaffen

Von „zwei Stunden Urlaub am Tag“ schwärmt die Hausherrin freu­destrahlend, wenn Sie über ihr neu erworbenes Wellnessareal, den Außenpool, der nun zusätzlich den reich bepflanzten und blühenden Garten bereichert, spricht. Als das Ehepaar aus Niederbayern sich überlegte, die Möglichkeiten ihrer Freizeitgestaltung mit einem Außenpool zu erweitern, galt es nur, die zur Verfügung stehende freie Fläche im Garten so geschickt wie möglich zu nutzen. Die Wahl fiel auf einen 7,4 x 3,2 Meter großen Swimmingpool, der problemlos an dem vorgesehenen Platz unter­gebracht werden konnte.

Im Vorbereitungsgespräch mit dem Schwimmbadbauer CML Essler aus der Topras-Gruppe äußerten die Besitzer die ihnen wichtigen Aspekte für das Projekt: zunächst die gute Integration in den gepflegten Garten, desweiteren eine hohe technische Funktionalität sowie die leichte Handhabung und Steuerung der Anlage. Der Freizeitspaß sollte Mehrwert ­bieten, der Aufwand dabei überschaubar sein.

Mehrwert garantiert

Verbaut wurde schließlich ein Einstückbecken in Weiß, das sich mit seiner Graniteinfassung und der zum Garten passenden Natursteinfläche in das Gelände integriert. Es ist mit einem Unterflur-Rollladen aus Polycarbonat-Solarprofilen ausgestattet, um vor groben Verschmutzungen und Temperaturverlusten zu schützen. Für die Beckenbefestigung wurde Isolierbeton verwendet.

Der Einstiegsbereich des Pools ist eine sogenannte Römische Treppe mit Stufen in unterschiedlicher Höhe, die sich auch zum Sitzen eignen. In der obersten Stufe ist eine doppelflutige Gegenstromanlage eingebaut. Weiterhin sorgen im Becken eingebaute Unterwasserscheinwerfer abends für eine lauschige Atmosphäre. Das aus Holz gefertigte Technikhaus wurde auf Wunsch der Besitzer an den geradlinigen Stil des Wohnhauses angepasst.

Feierabend im Rosengarten

Während die Besitzerin sich schon am Vormittag ins erfrischende Wasser begibt und dort ihre Runden dreht, muss der Ehemann sich bis zum Abend gedulden. Dann jedoch nimmt er es gerne mit der Gegenstromanlage auf und schwimmt sich im 28 bis 30 Grad warmen Wasser in den Feierabend. Diesen genießt das Ehepaar gerne zusammen auf der Terrasse, umrahmt von prächtigen Rosen, dem Steckenpferd der Hausherrin.

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