Schutz und Sicherheit mit Poolabdeckungen

Es gibt viele Gründe, sich eine Abdeckung für den Swimmingpool anzuschaffen: als Schutz vor Schmutz und Wärmeverlusten, für die Kindersicherheit und um das Schwimmbad winterfest zu machen. Wir erläutern, welcher Abdeckungstyp sich für welche Zwecke eignet.

Ein Swimmingpool braucht Schutz und das in mehrfacher Hinsicht: Schutz vor Auskühlung und Verdunstung, Schutz vor Schmutz, vor Unfällen und vor dem Winter. Dafür bietet der Markt unterschiedliche Poolabdeckungen an, die eine oder mehrere dieser Anforderungen erfüllen.

Die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, den Swimmingpool abzudecken, stellen Abdeckfolien, Luftpolster- oder Solarplanen dar. Sie verfügen über zahlreiche kleine Luftkammern, die isolierend wirken und dadurch die Wärmeverluste reduzieren. Da sie transparent sind, kann die Sonnenstrahlung ins Wasser gelangen und dieses aufheizen.

So lassen sich zudem solare Wärmegewinne erzielen. Es gibt sie in verschiedenen Stärken und Farben. Ein Sonderfall sind spezielle Isolierabdeckungen, die über eine besonders gute Dämmwirkung verfügen. Sie bestehen aus einer Schicht Isolierschaum, die zwischen zwei Abdeckfolien eingebettet ist.

Einfach aufrollen

Für ein Plus an Bequemlichkeit sorgen Aufrollvorrichtungen, die an der Stirnseite des Beckens aufgestellt werden. Mithilfe einer Kurbel oder mit Motorkraft wird die Plane aufgewickelt und muss nicht umständlich zur Seite gezogen werden. Abrollen lässt sie sich ganz unkompliziert mit einem am Ende befestigten Seil.

Die Luftpolsterplane sollte bei Einsatz einer solchen Aufrollvorrichtung nur quer geschweißt und am Rand verstärkt sein. Aufrollvorrichtungen werden auch für andere Arten von Poolabdeckungen angeboten und sind auf jeden Fall eine lohnende Anschaffung, wenn der Pool regelmäßig genutzt wird, denn sie erleichtern das Auf- und Zudecken enorm.

Scroll to Top