
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Eindruck machen. Einlaufdüsen, Bodenabläufe und Skimmer fristen eher ein Schattendasein und fallen nicht groß ins Auge. Aber mit einer Oberfläche aus Edelstahl können sie durchaus zum Blickfang werden.
Auch größeres Poolzubehör wie Treppen, Leitern, Handläufe und Duschen wird in der Edelstahlvariante zum attraktiven Hingucker. Doch das schicke Erscheinungsbild ist nur ein Pluspunkt.
Als weiteren Vorzug verfügt das Material über eine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und Alterung und behält so seinen hohen Gebrauchswert über viele Jahre. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Eindruck machen. Einlaufdüsen, Bodenabläufe und Skimmer fristen eher ein Schattendasein und fallen nicht groß ins Auge.
Aber mit einer Oberfläche aus Edelstahl können sie durchaus zum Blickfang werden. Auch größeres Pool-Zubehör wie Treppen, Leitern, Handläufe und Duschen wird in der Edelstahlvariante zum attraktiven Hingucker. Doch das schicke Erscheinungsbild ist nur ein Pluspunkt. Als weiteren Vorzug verfügt das Material über eine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und Alterung und behält so seinen hohen Gebrauchswert über viele Jahre.
Stahl aus zwei Gruppen
Im Schwimmbadbereich kommen im allgemeinen Stahlqualitäten aus der Stahlgruppe 1 (V2A) und der Stahlgruppe 2 (V4A) zum Einsatz. Sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung ihrer Hauptlegierungselemente Chrom, Nickel, Molybdän und Titan.
Werkstoffnummern geben Auskunft über die Art des Stahls, beispielsweise 1.4301, ein Vertreter der Gruppe 1, der bei nicht so hohen Anforderungen an die Beständigkeit Verwendung findet.
Stähle der Gruppe 2 (beispielsweise 1.4401, 1.4404, 1.4571) werden noch höheren Anforderungen gerecht. Sie sollten bei Poolwasser mit einem hohen Mineral- oder Salzgehalt eingesetzt werden. Oder im Spritzwasserbereich, denn durch Auftrocknen kann es dort zu höheren Konzentrationen an Chloridionen kommen. Bauteile, wie zum Beispiel Leitern, die in diesem Bereich liegen, sollten deshalb regelmäßig mit Frischwasser abgespült werden.
Zum Abschluss noch ein paar Worte zur Pflege. Im Prinzip muss kein großer Aufwand betrieben werden. Jedoch ist zu beachten: Auch wenn die verwendeten Stahllegierungen hart im Nehmen sind, von säurehaltigen Reinigern sollte man unbedingt die Finger lassen. Diese bekommen dem edlen Material gar nicht.
Mit einem im Haushalt üblichen Edelstahlreiniger ist man dagegen auf der sicheren Seite. Damit lassen sich Kalk- und andere Flecken leicht entfernen und die Freude am makellosen Glanz bleibt erhalten.