Swimming-pool mit Blick auf den Dom

Die Liebe zur „kölschen“ Lebensart hatte das Ehepaar dazu inspiriert, den Kölner Dom in die Gestaltung der Poolanlage einfließen zu lassen – und zwar in Form einer in die stilisierte Domplatte integrierten Außendusche. Doch damit nicht genug der besonderen Merkmale.

Ein weiteres Glanzlicht dieser Anlage ist die vom Besitzer selbst konstruierte Poolüberdachung, die sich zusammenschieben und danach unsichtbar in einer „Garage“ verstauen lässt. Aus deren Dach wiederum ergießt sich eine Kaskade mit angenehmem Plätschern in dem Gartenpool. Über der Garage befindet sich eine Terrassenfläche mit eingangs erwähnter Dusche und ausreichend Platz für Ruheliegen.

Betonbecken mit Überraschung

Das 10 Meter lange und 4,5 Meter breite, mit Folie ausgekleidete Betonbecken hält eine weitere Überraschung bereit. Links und rechts des Treppeneinstiegs befinden sich kleine Wasserbecken mit Überlauf ins große Becken. An heißen Tagen der ideale Platz für ein kühlendes Fußbad. Über sechs Einlaufdüsen wird der Swimming-pool mit Frischwasser versorgt, das mittels einer Wärmepumpe auf behagliche 28°C Grad erwärmt wird.

Am Abend spenden zwei LED-Unterwasserscheinwerfer Licht. Das Fazit der Bauherren zur Zusammenarbeit mit dem beauftragten Schwimmbadbauer Micha Schenk: „Eine super Zusammenarbeit mit einem tollen Ergebnis.“

Diese Reportage erschien auch in der Ausgabe 7/8-2018 von SCHWIMMBAD+SAUNA (hier bestellen!)

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