Keine Frage: Klares, frisches Wasser lädt zum Reinspringen, Baden und Verweilen ein. Doch dazu gehört auch eine regelmäßige Poolpflege. Wird die Poolpflege vernachlässigt, werden Sie nach kurzer Zeit trübes Wasser vorfinden, wodurch auch die Bildung von Algen und Bakterien gefördert wird. Durch regelmäßiges Testen der Schwimmbadwasserqualität kann dem jedoch entgegengewirkt werden.

Wodurch wird das Poolwasser verschmutzt?

Das Poolwasser ist jeden Tag unterschiedlichen Belastungen durch Mensch und Umwelt ausgesetzt. Unter anderem gelangen Laub, Insekten und Sonnencreme in das Nass. Besonders im Sommer bei der häufigen Nutzung ist die tägliche Entfernung von Schmutz eine wichtige Aufgabe der Poolpflege. Wird diese vernachlässigt, lädt das Wasser relativ schnell nicht mehr zum Baden ein. Im schlimmsten Fall löst verunreinigtes Wasser sogar Krankheiten bei den Badegästen aus. Nicht umsonst kontrolliert das Gesundheitsamt beispielsweise öffentliche Schwimmbäder und diese unterliegen strengen Bäderhygiene-Verordnungen. Daher lohnt es sich immer in Mittel für die Poolpflege zu investieren, die den Pool sauber halten.

Wie bleibt das Wasser im Pool sauber?

Besonders wenn Kinder mit involviert sind, ist es umso wichtiger, das Poolwasser täglich auszutauschen. Das funktioniert natürlich nur bei einem kleineren Pool im eigenen Zuhause. Bei größeren Pools oder gar in einem Schwimmbad ist das tägliche Auswechseln des Wassers natürlich keine Option. Hier müssen regelmäßig verschiedene Hilfsmittel zur Poolpflege eingesetzt werden. Aber woher weiß man, wie oft der Pool gereinigt werden muss und welche Reinigungsmittel benötigt werden? Das hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Anzahl der Personen, die regelmäßig baden
  • Was sich um den Pool herum befindet
  • Die Größe des Pools
  • Wieviel Zeit und Geld Sie in die Reinigung investieren möchten

Poolreinigung im Frühjahr

Die Monate werden wärmer und der Winter liegt hinter uns. Dann ist es auch wieder Zeit, sich um die Poolpflege zu kümmern. Der Pool sollte vollständig gereinigt sein, bevor er mit neuem Wasser befüllt wird. Andernfalls wird das frisch eingefüllte Wasser mit Bakterien und Algen von Poolwänden direkt verschmutzt. Je nachdem, ob der Pool aktiv oder passiv überwintert, müssen Sie daher verschiedene Maßnahmen berücksichtigen.

Poolreinigung nach aktiver ÜberwinterungPoolreinigung nach passiver Überwinterung
–> Pool lief im Sparbetrieb, Heizung auf etwa 3° Celsius, Wärmepumpe stillgelegt–> Hälfte des Wassers abgelassen, Wärmepumpte stillgelegt, Rollladenabdeckung aufgewickelt
– Wasserwechsel vor der Inbetriebnahme– Wasser komplett absaugen
– Filterkörbe und Skimmer reinigen– mit einem Schlammsauger oder einer Tauchpumpe den Dreck entfernen
– Filteranlage auf Sommerbetrieb einstellen– mit Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch ausspritzen (Abstand zur Folie!)
– Wärmepumpe und Solaranlage in Betrieb nehmen– den Pool gründlich mit geeignetem Reinigungsmittel putzen
– Heizung aktivieren– Befüllung mit frischem Leitungswasser (Ablasshähne davor schließen)
– Mess- und Regeltechnik überprüfen – Rückspülung (Filtermaterial wird durch eine Umkehr der Fließrichtung gereinigt)
– Aktivierung der Wasserpflege, Einstellung der Wasserparameter wie pH-Wert und Chlorgehalt
– falls Kundendienst: Mess- und Regeltechnik neu einstellen lassen
Checkliste für die Poolreinigung nach aktiver und passiver Überwinterung

Aufbereitungsschritte zur Poolpflege

Einstellung des richtigen pH-Wertes

Die Grundvoraussetzung für eine richtige Wasseraufbereitung und optimale Poolpflege ist die Regulierung des pH-Wertes. Der pH-Wert zeigt Ihnen, ob das Wasser alkalisch, neutral oder sauer reagiert. Die Skala geht dabei von 0 (sauer) bis 14 (alkalisch). Ein pH-Wert von sieben ist neutral, daher ist der ideale pH-Wert des Schwimmbadwassers zwischen 7,0 und 7,2. Nur wenn der Wert im angegebenen Bereich liegt, ist die Funktionsweise von weiteren Parametern wie Desinfektion und Flockung gewährleistet. Denn die Mittel sind auf den Wert abgestimmt. Der Wert sollte mindestens einmal pro Woche bei der Poolpflege überprüft werden, bei heißen Temperaturen auch häufiger. Dafür eignen sich manuelle Wassertester mit Teststreifen oder elektronische Wassertestgeräte.

Mit einem Pooltester wird bei der Poolpflege der pH-Wert manuell kontrolliert. Foto: Tintometer

Liegt der pH-Wert nicht im optimalen Bereich, müssen Mittel zur pH-Regulierung eingesetzt werden. Die pH-Senker und pH-Heber gibt es sowohl in Flüssig- als auch in Granulatform. Wer nicht ständig eigenhändig kontrollieren möchte, für den ist die automatische Poolsteuerung eine gute Wahl. Damit überwachen Sie den pH-Wert in der App. Und bei Anschluss an ein entsprechendes System (Mess- Regel- und Dosieranlage) regeln Sie den Wasserwert auch aus der Ferne. Die Einhaltung des pH-Wertes ist für die Wasserqualität ganz erheblich, da sich sonst schnell Bakterien oder Algen bilden können. Deshalb ist er ein wichtiger Teil der Poolpflege.

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Desinfektion des Pools

Chlor gilt nach wie vor bei öffentlichen und privaten Schwimmbecken als das am häufigsten eingesetzte Desinfektionsmittel in der Poolpflege. Im Gegensatz zu anderen Mitteln ist es relativ günstig, wirkt zuverlässig und stellt bei richtiger Dosierung keine Gesundheitsgefahr dar. Doch Chlor ist nicht gleich Chlor: Das chemische Element gibt es für die Poolpflege in verschiedenen Aggregatzuständen – von Granulat, Chlortabletten über Gas bis hin zu flüssigem Chlor. Auch bekannt als Chlorbleichlauge oder Natriumhypochlorid-Lösung (NaOCl). Eben diese Chlorbleichlauge und auch das Chlorgas können Sie mittels Elektrolyse einfach zu Hause bedarfsgerecht erzeugen. So umgehen Sie unter anderem ein bekanntes Problem: Chlor verliert schnell an Wirkungskraft, sobald Sie es lagern. Je nach der Chlormenge im Wasser kann es alle Keime abtöten und schützt so die Gesundheit der Badegäste. Der dauerhafte Chlorwert sollte zwischen 0-5 und 1-0 liegen. Auch dieser Wert sollte wöchentlich überprüft werden, mit einem Pooltester oder Messstreifen.

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Alternative Poolpflege zur Chlor-Desinfektion: Wir funktioniert die Salzelektrolyse?

Eine weitere Möglichkeit für die Poolpflege ist das Salzelektrolyse-Verfahren. Viele Gartenpool Besitzer sind der Meinung, dass ein Pool nur mit einer Chlordesinfizierung sauber wird. Das stimmt nicht, denn die chlorfreie Reinigung ist nicht schwer und auch nicht mit hohen Kosten verbunden. Im Gegensatz zur konventionellen Verwendung von Chlor, profitieren Badende hier von weicherem Wasser und einem besseren Gefühl auf der Haut. Zusätzlich können keine Haut-,Augen- oder Schleimhautreizungen entstehen. Hierfür wird dem Poolwasser entsprechendes Kochsalz hinzugefügt. Wenn der Salzgehalt im Wasser 0,5% beträgt, wird es über die Poolpumpe der Salzelektrolyse-Anlage zugestellt. Die Anlage erzeugt Chlorgas, welches Bakterien und Mikroorganismen im Poolwasser vernichtet. So gelingt eine effiziente Poolpflege durch die Wasserdesinfektion. Das nicht verbrauchte Aktivchlor wandelt sich wieder in Salz um, sodass kein unnötiger Geruch von Chlor entsteht. Auch einen erhöhten Salzgehalt müssen Sie danach nicht fürchten. Zum Vergleich: Die Salzkonzentration im Meer ist in etwa 10-mal so hoch.

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Tabelle: Poolpflege mit Chlor oder Salzelektrolyse

 Flüssiges ChlorChlor als TabletteChlor als GranulatSalzelektrolyse
     
einfache Handhabung 
einfache Lagerung 
günstige Installation  
umweltfreundlich   
effektive Algenbekämpfung   
effektive Bakterienbekämpfung
nachdosieren erforderlich 
Werte möglichst täglich prüfen  
häufige Wartung notwendig 
angenehmer, frischer Geruch   
Augen- und Hautfreundlich   
läuft vollautomatisch   

Filtrierung des Pools

Die Filtrierung des Schwimmbadwassers ist bei der Poolpflege unabdingbar. Dafür eignen sich entweder eine Sandfilter- oder Kartuschenfilteranlage. Das Wasser im Schwimmbecken sollte mindestens zwei Mal am Tag komplett umgewälzt werden, einmal morgens und einmal abends. Äußere Einflüsse können die Betriebszeit erhöhen, zum Beispiel ein länger anhaltendes Unwetter.

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Flockung

Im Schwimmbecken können nicht alle feinste Schmutzpartikel herausgefiltert werden. Somit können leichte Trübungen im Wasser entstehen. Für kristallklares Wasser wird daher bei der Poolpflege ein Flockungsmittel benötigt. Dadurch werden die kleinsten Schmutzteilchen umhüllt und anschließend filtrierbar gemacht. Damit können die Rückstände leicht abgesaugt werden. Wichtig zu beachten: Flockungsmittel dürfen nur in Verbindung mit einer Sandfilteranlage verwendet werden! Sie müssen darüber hinaus auf die empfohlene Zugabemenge achten, damit das Poolwasser nicht unnötig belastet wird. Auch der richtige pH-Wert sollte vor Einsatz der Flockungsmittel noch einmal überprüft werden. Genau wie die anderen Schritte sollte auch die Flockung bei der Poolpflege regelmäßig gemacht werden. Flockungsmittel sind dabei in flüssiger Form oder auch als Kartuschen für eine automatische Dauerflockung erhältlich.

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Algenverhütung

Eine wichtige Sache, die bei der Poolpflege auf keinen Fall zu vernachlässigen ist, ist die rechtzeitige Vorbeugung gegen Algenbefall. Damit der Pool stets klar und sauber bleibt, gibt es spezielle Algenverhüter, welche die Algenbildung verhindern. Die meisten Algenverhüter sind flüssig und hochkonzentriert, enthalten aber keine giftigen Stoffe. Sie sind sorglos mit allen Wasserpflegeprodukten einsetzbar. Sie sollten allerdings beachten, dass die Mittel nur bei der Vorbeugung der Algenbildung helfen und unnützlich sind, wenn sich die Algen schon gebildet haben. In diesem Fall muss eine Stoßchlorung durchgeführt werden. Die Mittel helfen ganz nebenbei auch gegen Fußpilz und können somit auch auf den Bereichen rund um den Pool aufgetragen werden, welche Sie regelmäßig barfuß belaufen.

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Abhilfe gegen den übermäßigen Algenwuchs schafft übrigens auch eine Poolabdeckung. Denn für ihr Wachstum benötigen Algen viel Sonnenlicht. Dessen Einstrahlung wird durch eine Poolabdeckung minimiert. Zu guter Letzt ein weiterer Tipp für die Poolpflege : Vermeiden Sie Phosphate im Wasser. Diese begünstigen das Algenwachstum.

Mittel zur Poolreinigung

Einmal pro Jahr sollte das Wasser im Zuge einer Grundreinigung des Schwimmbeckens entleert und gründlich gereinigt werden. Die Beckenwände und der Beckenboden können dabei von Kalk und Schmutzablagerungen befreit werden. Dafür gibt es passende Poolreinigungsmittel, die Ihnen die lästige Arbeit bei der Poolpflege erleichtert. Auch dafür ist es wichtig, dass das Wasser frisch und unbelastet ist.

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Zusatzprodukte für die Poolpflege

Bei Kalk und Schmutzablagerungen lohnt es sich, diese nicht nur einmal im Jahr bei einer gründlichen Poolreinigung zu entfernen. Zum einen stören hartnäckige Verschmutzungen es die Optik des Pools, zum anderen können auch Schäden an der Poolanlage entstehen. Hier empfiehlt sich eine Zusatzbehandlung mit einer Wasserpflege, welche saure Metall- und Kalkablagerungen entfernt, ohne dass das Becken geleert werden muss. Dadurch wird die Gesamthärte gesenkt, der Kalk wird kristallisiert, setzt sich im Filter ab und kann ausgespült werden. Außerdem bieten sich noch Dosierschwimmer für die Poolpflege an, für Schwimmbecken die keinen Skimmer verbaut haben. Auch ein Reparaturset für mögliche Schäden an der Poolabdeckung sind durchaus nützlich im Haushalt zu haben.

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Wie pflegt man einen Aufstellpool?

Bei einem Aufstellpool sind die vorliegenden Gegebenheiten natürlich anders, wie bei einem großen Schwimmbecken. Hier wird das meiste manuell erledigt. Daher ist der Poolkescher ein hilfreiches Werkzeug, welches Sie sich auf jeden Fall für die Poolpflege anschaffen sollten. Damit entfernen Sie Laub, Insekten und andere Schmutzpartikel von der Wasseroberfläche. Auch bei einem kleineren Aufstellpool ist es wichtig, den pH- und Chlorwert mindestens einmal wöchentlich zu messen. Die Kontrolle des Skimmers, der Filterpumpe und Filteranlage sind ebenfalls regelmäßige zu tätigende Aufgaben. Entfernen Sie gegebenfalls den vorhandenen Schmutz von den Filtern.

Wie halte ich das Wasser ohne Chlor und Chemie sauber?

Nicht nur, dass es unangenehm riecht: Viele Schwimmer haben mit einer Allergie gegen Chlor zu kämpfen, die den Schwimmspaß deutlich reduziert. Wer bei der Poolpflege auf Chlor verzichten möchte, sollte zunächst darauf achten, dass Badegäste vor jedem Badegang duschen. So sammeln sich weniger Verunreinigungen im Wasser an. Behandeln Sie das Wasser mit ultraviolettem Licht. Dies nennt sich UV-Desinfektion und läuft ohne Chemie ab. Dabei zerstört die Strahlung alle Bakterien sowie Viren und Mikroorganismen und deren Zellen. Zudem zersetzt es das gebundene Chlor.

Beim Filtern können Sie alternativ auf Einschichtfilter zurückgreifen, die Quarzsand mit verschiedenen Korngrößen verwenden. Weitere chemiefreie Alternativen sind Mehrschichtfilter, die zusätzlich zum Quarzsand zum Beispiel Aktivkohle enthalten. Oder Sandfilteranlagen. Zudem gibt es Glasfilter-Granulat aus reinstem Flachglas. Diese chemiefreie Aufbereitung schont die Umwelt mehr als Sand und sorgt dafür, dass minimale Verschmutzungen und Bakterien aus dem Wasser gefiltert werden.

Für das Gleichgewicht werden zwei Wasserzonen geschaffen: In der Schwimmzone baden Sie, die Regenerations- beziehungsweise Filterzone dient der Wasseraufbereitung. In Letzterem finden Wasseraustausch und Durchströmung statt, bei denen die Nährstoffe des Wassers abgebaut und herausgefiltert werden. Dies geschieht über Pumpen und Kompressoren, die sich außerhalb des Beckens befinden.

Wie zeitaufwendig ist die Poolpflege?

tägliche AufgabenEntfernung von Schmutz
Entleerung des Skimmerkorbs
Poolwasser umwälzen
wöchentliche AufgabenWasserwerte überprüfen (pH und Chlor)
Filter rückspülen
Wasserlinie reinigen (bestenfalls mit einem automatischen Poolroboter)
monatliche AufgabenBeckenrand reinigen
jährliche AufgabenBecken winterfest machen
Grundreinigung
Auffüllen mit Frischwasser
Filtersystem wechseln

Selbstverständlich können Sie sich die Poolpflege auch erleichtern. Dafür bietet sich zum Beispiel ein Poolreiniger oder eine automatische Poolsteuerung an. Dadurch fallen die meisten der oben genannten Aufgaben zur Poolpflege weg und Sie können sich entspannt zurücklehnen.

Überwinterung

Die Poolüberwinterung ist auch ein wichtiger Teil der Poolpflege, um den Pool für den Winter vorzubereiten. Durch den Schutz des Schwimmbades werden Kalkablagerungen, die Entwicklung von Korrision und Bakterien sowie Schäden durch Frost verhindert. Vernachlässigen Sie den Winterschutz, kann es im schlimmsten Fall zur Unbrauchbarkeit der verschmutzten Geräte kommen, sodass Sie neue Ersatzteile anschaffen müssen.

Die Überwinterung beginnen Sie am besten bei einer Wassertemperatur von etwa 12° Grad, da ab diesem Wert viel weniger Mikroorganismen im Wasser entstehen. Danach entscheiden Sie sich für eine aktive oder passive Überwinterung (der Unterschied ist weiter oben bereits erklärt). Dafür sollten Sie noch eine Schockbehandlung durchführen, um alle im Wasser vorhandenen Verunreinigungen zu beseitigen. Der anzustrebende pH-Wert zur Erleichterung der Winterlagerung liegt zwischen 6,5 und 7,2.

Ein Pool-Überwinterungsmittel sorgt nach dem Winter für eine einfache Inbetriebnahme des Pools. Das Mittel verhindert starke Schmutz- und Kalkablagerungen, sowie die Bildung von Algen und Bakterien über den Winter und erleichtert die Frühjahrsreinigung.

Fazit

Wer sich einen Pool für den Garten anschafft, möchte diesen auch nutzen. Und das, so oft es geht. Wasser und Becken sollten dabei immer sauber sein. Aber das ist gar nicht so einfach. Die Poolpflege ist dafür das oberste Gebot. Wenn Sie die Poolpflege vernachlässigen, lagern sich mit der Zeit schnell große und viele kleine Verschmutzungen ab. Schlimmstenfalls kommt es zur Algenbildung oder die Farbe des Wassers verändert sich. Daher lautet die Devise: Sicher ist sicher.

Denn ein Pool mit hygienisch reinem, wohltemperiertem Wasser ist kein Selbstläufer. Oder doch? Tatsächlich gibt es eine Möglichkeit, die verschiedenen Prozesse rund um die Reinigung miteinander zu vernetzten. Wer sich manuelle Messungen, Salzelektrolyse, die Einstellung von Wasserwerten und Desinfektion sparen möchte, sollte in eine automatische Poolsteuerung investieren. Die intelligente Steuerung verbindet mehrere Bereiche und lässt sich ins eigene Smarthome-System integrieren. Damit ist es ein Leichtes, Ihr Schwimmbecken bestmöglich für die Badesaison fit zu machen und den Pool im Sommer permanent sauber zu halten.