Gartentrends auf der Messe Giardina 2019

Vom 13. bis 17. März 2019 läutet die Zürcher Gartenmesse „Giardina“ den Frühling ein. Die europaweit grösste Indoor-Veranstaltung für das Leben im Garten rückt dabei zwei hochaktuelle Gartentrends in den Fokus: Die besten Gartengestalter der Schweiz zeigen, wie in Zeiten eines milderen Klimas in Gärten und auf Terrassen ganzjährig nutzbare Lieblingsplätze entstehen. Gleichzeitig setzt die Messe einen Schwerpunkt auf die Themen Technik und Digitalisierung, aber auch Gartenpool und Wellness werden angemessen berücksichtigt.

Der lange Sommer 2018 rückte die Räume im Freien ins Zentrum des Alltags und weckte das Bewusstsein für eine effiziente und effektive Gartenpflege. „Als Veranstalter der Giardina greifen wir die Themen auf, welche die Gesellschaft und die Gartenbranche beschäftigen. Gleichzeitig richten wir stets den Fokus auf spannende Entwicklungen und wagen den Blick in die Zukunft“, sagt Christoph Kamber, Exhibition Director der „Giardina“.

Lieblingsplätze und neue Technik

Lieblingsplätze: Führende Garten- und Balkongestalter zeigen in 1:1-Gartenbeispielen, wie mit sorgfältiger Planung, raffinierter Bepflanzung, wohnlicher Ausstattung und wetterfesten Accessoires auch in bereits bestehenden Gärten und auf Terrassen persönliche Lieblingsorte entstehen, die sich ganzjährig nutzen und geniessen lassen. Dazu gehören auch Pool- und Wellness-Gärten: Neben Anbietern und Erbauern von klassischen Swimmingpools und Wellnessgärten sind auch solche vertreten, die Naturpools und Schwimmteiche bauen.

Technik im Garten: Technischer Fortschritt und Digitalisierung sind auch in der Gartengestaltung und -pflege angekommen. Die diesjährige „Giardina“ widmet sich diesem hochaktuellen Thema und all seinen Facetten. Führende Anbieter zeigen, wie Technik sinnvoll im Garten eingesetzt wird. Zwei visionäre Projekte veranschaulichen zudem, wie innovative Lösungen auch die Planung und Gestaltung von Gärten revolutionieren.

Die Projektgruppe „The Visionaries“ geht noch einen Schritt weiter und greift mit ihrem Projekt „Digital Garden“ das Thema der digitalen Planung und Gestaltung des Außenraums auf. 14 innovative Unternehmen nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine interaktiv gestaltete Reise durch die Entstehung eines Vorgartens ‒ von der Planung über den Bau bis hin zur Umsetzung. Gartengestalter Rolf von Burg wiederum setzt seine Vision von Nachhaltigkeit um und präsentiert ein Projekt, das Solar- und Elektrotechnik elegant in einen Vorgarten integriert.

Nach oben scrollen