Fitness im Pool: Schwimmen trainiert den Körper

Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten für den Menschen. Es ist gut für die Fitness. Und es hat positive Auswirkungen auf Körper und Geist. Dafür gibt es mehrere Faktoren.

Vom Alter her gibt es beinahe keine Beschränkungen. Schwimmen kann man bis ins hohe Alter, vorausgesetzt man hat die körperliche Fitness dazu. Wichtig ist hier nur das richtige Maß. Ein Zuviel an Bewegung ist ebenso schädlich wie ein Zuwenig.

Faktor 1 in Sachen Fitness: die Muskulatur

Zum einen trainiert Schwimmen die Muskulatur, weil man sich dabei gegen den Widerstand des Wassers bewegt. Als Poolbesitzer kann man für sein privates Schwimmtraining vor allem die Gegenstromanlage nutzen. Das verbraucht Kalorien und kräftigt den gesamten Körper. Und man kommt in den erstrebten Zustand der Fitness.

Faktor 2 in Sachen Fitness: das Herz und Gelenke

Schwimmen bringt das gesamte Herz-Kreislauf-System in Schwung. Es ist ein ideales Training für den Herzmuskel: Das Herz wird gefordert und muss pro Schlag mehr Blut transportieren. Schwimmen stärkt die Venen. Die Bewegung der Arme und Beine regt die Durchblutung des Körpers an. Und das stärkt die Fitness.

Schwimmen schont zudem die Gelenke. Durch den Auftrieb des Wassers ist der Mensch nicht mehr so schwer wie an Land. So werden die Gelenke bei den Bewegungen nicht so stark durch das eigene Körpergewicht belastet. Das trainiert auf sanfte Art die Fitness.

Faktor 3 in Sachen Fitness: das Gefühl

Es gibt noch weitere positive Effekte beim Schwimmen. Das Wasser, das den Körper umgibt, wirkt wie eine wohltuende Massage. Durch entsprechende Wasserattraktionen kann man diesen Massageeffekt noch verstärken. 

Schwimmen ist auch gut für die geistige Fitness. Das sanfte Durchs-Wasser-Gleiten und der Zustand der Schwerelosigkeit sind eine ideale Ablenkung für den Geist. Sorgen und Grübeleien werden weniger oder verschwinden sogar ganz. Der Stress löst sich im Wasser auf. Und das ist dann Fitness für die Seele.

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